Ziele für soziale Medien festzulegen ist ein wichtiger Schritt, um den Wert Ihrer Arbeit in den sozialen Medien zu beweisen (und zu verbessern). Wenn Sie Ihre Ziele aufschreiben und regelmäßig über Ihre Fortschritte berichten, erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Ihre Ziele erreichen.

Ziele helfen Ihnen, einen Kurs für Verbesserungen und Erfolg festzulegen. Sie ermöglichen es Ihnen zu sehen, wie effektiv Ihre Bemühungen sind. Sie geben Ihnen ein Ziel und eine Richtung vor, und zwar in einer dokumentierten Form, die Sie mit anderen teilen können.

Wie man Ziele für soziale Medien in 3 Schritten festlegt

Durchführen eines Social Media Audits

Bevor Sie sich Gedanken darüber machen können, was Sie mit Ihren Zielen für soziale Medien erreichen wollen, brauchen Sie ein klares Bild davon, wo Sie gerade stehen. Das bedeutet, dass Sie ein Social-Media-Audit durchführen müssen.

Ein Social-Media-Audit hilft Ihnen, alle Ihre bestehenden Social-Media-Konten und -Programme an einem Ort zu erfassen. Außerdem erhalten Sie ein Gefühl für Ihr aktuelles Leistungsniveau, das Sie als Ausgangsbasis verwenden können.

Wir haben einen ganzen Beitrag, der Sie durch ein Social Media-Audit führt, komplett mit einer kostenlosen Vorlage, mit der Sie alles nachverfolgen können.

Entscheiden Sie, was wichtig ist

Wenn Sie Ihr Audit abgeschlossen haben, sehen Sie die gesammelten Informationen durch. Sie werden sehen, welche sozialen Kanäle gut funktionieren und welche einen anderen Fokus benötigen.

Als Nächstes sollten Sie sich überlegen, welche Ziele Sie mit Ihren sozialen Medien wirklich erreichen wollen. Sicher, es macht Spaß, Eitelkeitskennzahlen zu verfolgen. Aber können Sie diese einfachen Maßnahmen direkt mit Geschäftszielen verknüpfen? Führt die Steigerung Ihrer Likes zu einem echten geschäftlichen Nutzen? (In einigen Fällen ist das durchaus möglich. Aber nehmen Sie sich die Zeit, im Vorfeld wirklich darüber nachzudenken.)

Werfen Sie einen Blick auf Ihre allgemeine Geschäftsstrategie und Ihren Plan für soziales Marketing und suchen Sie nach Möglichkeiten, letzteren mit ersterem besser abzustimmen. Sobald Sie sich entschieden haben, welche Art von Wachstum oder Verbesserung wirklich zur Verbesserung Ihres Unternehmens beitragen kann, ist es an der Zeit, einige spezifische Ziele für die sozialen Medien zu formulieren.

Wählen Sie Ihren Zielsetzungsrahmen

Jeder kann ein hochgestecktes Ziel aus dem Hut zaubern, aber das wird Ihnen nicht helfen, Ihre Geschäftsergebnisse zu verbessern oder gar Fortschritte zu messen. Damit Ihre Marketingziele für soziale Medien nützlich sind, müssen sie realistisch und nachvollziehbar sein. Außerdem müssen sie mit klaren Zielen verknüpft sein, die Ihnen helfen, Fortschritte zu erzielen.

Etablierte Zielsetzungsrahmen helfen Ihnen, sich im Vorfeld die Arbeit zu machen, um sinnvolle Social-Media-Ziele zu erstellen, die Ihr Unternehmen langfristig unterstützen werden. Hier sind einige unserer Favoriten:

Der S.M.A.R.T.-Zielrahmen

Beim S.M.A.R.T.-Zielrahmen geht es darum, relevante, erreichbare Ziele zu schaffen, die Ihre allgemeinen Unternehmensziele unterstützen. Das Akronym steht für:

  • Spezifisch: Seien Sie klar. Bedeutet „Engagement erhöhen“, dass Sie 100 neue Follower oder 1.000 haben wollen? Wenn Sie Ihre Ziele für die sozialen Medien genau festlegen, können Sie den Fortschritt verfolgen und den Erfolg messen.
  • Messbar: Jedes Ziel braucht eine Art Metrik. „Den Kundenservice verbessern“ ist ein tolles Konzept, aber es ist kein Ziel, wenn Sie keine Möglichkeit haben, diese Verbesserung zu messen.
  • Erreichbar: Ihre Social-Media-Ziele sollten Sie durchaus fordern, aber sie sollten auch erreichbar sein, wenn Sie die nötige Arbeit investieren.
  • Relevant: Dies ist der Teil, der Ihre Zielsetzung mit den größeren Unternehmenszielen verknüpft. Wenn Ihr Ziel zum Beispiel darin besteht, die Anzahl der Facebook-Likes zu erhöhen, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, wie dies dem Unternehmen zugute kommt.
  • Rechtzeitig: Fristen sorgen dafür, dass jeder zur Verantwortung gezogen wird. Geben Sie einen Zeitrahmen für die Erreichung Ihres Ziels an, damit Sie wissen, wann Sie Ihren Erfolg überprüfen müssen. Vielleicht möchten Sie auch einige Meilensteine auf dem Weg dorthin einfügen, um den Erfolg schrittweise zu überprüfen.

Die Idee ist, dass effektive Ziele all diese Qualitäten verkörpern. Schauen wir uns ein Beispiel an.

Adidas hat sich mehrere Ziele gesetzt, um sein Geschäft nachhaltiger zu gestalten, die auf einer Reihe von sechs Prioritäten basieren.

Schauen wir uns speziell die Wasserziele an. Ihr Nachhaltigkeitsplan beginnt mit einer Werteerklärung:

„Wir schätzen Wasser. Wasser ist lebensnotwendig. Es ist auch eine wichtige Ressource für unsere Industrie.“

Die damit verbundenen Ziele sind:

„Bis 2020 werden wir erreichen:

  • 20% Wassereinsparungen bei unseren strategischen Lieferanten (Basisjahr 2014)
  • 50% Wassereinsparungen bei unseren Bekleidungsmateriallieferanten (Basisjahr 2014)
  • 35% Wassereinsparungen pro Mitarbeiter an unseren eigenen Standorten (Basisjahr 2008)“

Hier ist zu sehen, wie die Ziele mit dem S.M.A.R.T.-Rahmen aus:

  • Spezifisch: Es geht nicht nur um Wassereinsparungen, sondern um bestimmte Prozentsätze von Wassereinsparungen in verschiedenen Bereichen.
  • Messbar: Durch die Festlegung eines klaren Ausgangswertes und eines Prozentsatzes für Verbesserungen kann Adidas seine Fortschritte Jahr für Jahr messen. Der Nachhaltigkeitsplan selbst verweist auf „greifbare und messbare Ziele“
  • Erreichbar: Es ist schwer, dies von außen zu beurteilen, aber der Nachhaltigkeitsplan von Adidas deutet darauf hin, dass das Unternehmen seine Ziele so gewählt hat, dass sie anspruchsvoll, aber erreichbar sind: „Es geht darum, vorbereitet zu sein, das richtige Tempo vorzugeben und sowohl den Antrieb als auch das Durchhaltevermögen zu haben, um den Weg zu gehen.“
  • Relevant: Die gewählten Ziele „haben einen direkten Einfluss auf die Welt des Sports, in der wir tätig sind.“
  • Zeitnah: Die Ziele haben einen festen Termin: 2020.

Der OKR-Zielrahmen

OKR steht für Objectives and Key Results. Es ist vor allem als das von Google favorisierte Zielsystem bekannt.

Im Gegensatz zu den S.M.A.R.T.-Zielen sind die OKR-Ziele nicht zu 100 Prozent realisierbar. Die Ziele sollen sehr ehrgeizig sein, und das Erreichen von 60 oder 70 Prozent Erfolg wird als Gewinn angesehen.

Wie re:Work von Google erklärt, können Sie mit der Entwicklung von OKR-Zielen beginnen, indem Sie zwei Fragen stellen:

1. Wo wollen wir hin?

Diese Frage bezieht sich auf das Element der Zielsetzung, das durch die Komponente „relevant“ der S.M.A.R.T.-Ziele abgedeckt wird. Was wollen Sie erreichen und welche Auswirkungen hat das auf Ihr Unternehmen? Das sind Ihre Ziele.

2. Wie werden wir uns messen, um festzustellen, ob wir das Ziel erreichen?

Dies deckt die „spezifischen“, „messbaren“ und „zeitlichen“ Aspekte der S.M.A.R.T.-Ziele ab. Was sind die spezifischen Ergebnisse, die den Fortschritt oder Erfolg anzeigen? Was werden Sie verfolgen und messen? Sie sollten etwa drei Schlüsselergebnisse für jedes Ziel haben.

Erinnern Sie sich: Das „erreichbare“ Element der S.M.A.R.T.-Ziele stimmt nicht mit dem OKR-Rahmen überein. OKRs sind in der Regel als Stretch-Ziele gedacht, so dass eine 100-prozentige Zielerreichung nicht angestrebt wird.

Hier ein Beispiel aus „Measure What Matters“ von John Doerr, einem Risikokapitalgeber, der mit einigen der weltweit führenden Unternehmen zusammengearbeitet hat und ein starker Befürworter von OKRs ist.

Bereits im Jahr 2012 hatte YouTube das Ziel, eine Milliarde Stunden Sehzeit pro Tag zu erreichen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden OKRs eingesetzt. So sah das aus:

  • „Ziel: Erreichen von einer Milliarde Stunden Sehdauer pro Tag bis 2016, wobei das Wachstum durch folgende Faktoren angetrieben wird:
  • Schlüsselergebnisse:
  1. Suchteam + Haupt-App (+XX %), Wohnzimmer (+XX %)
  2. Erhöhung des Engagements von Kindern und der Sehdauer von Spielen (X Sehstunden pro Tag)
  3. Einführung von YouTube VR und Erhöhung des VR-Katalogs von X auf Y Videos.“

Doerr gibt die spezifischen Zahlen, die YouTube verwendet hat, nicht preis, da diese vertraulich sind. Aber man bekommt eine Vorstellung davon.

Wie hat YouTube dieses Ziel erreicht? Ursprünglich war das Ziel für Ende 2016 anvisiert, aber im Februar 2017 wurde eine Milliarde Stunden Aufrufe pro Tag angekündigt, nur ein paar Monate zu spät. Da OKRs ein Ziel sein sollen, ist das ein Erfolg.

Wollen Sie tiefer in OKRs einsteigen? Im folgenden Video erklärt Rick Klau, Partner bei Google Ventures, genau, wie man OKR-Ziele festlegt.

10 Arten von Social-Media-Zielen, die Sie verfolgen sollten

Während Sie sich durch die obigen Schritte zur Zielfestlegung arbeiten, müssen Sie darüber nachdenken, was Sie mit Ihrer Social-Media-Strategie und Ihren Zielen erreichen möchten.

Dies sind die 10 häufigsten Arten von Social-Media-Zielen, die im jüngsten Hootsuite Social Media Barometer ermittelt wurden:

Denken Sie jedoch daran, dass es sich hierbei um allgemeine Zielkategorien und nicht um Ziele an sich handelt. Sie müssen einen der oben genannten Zielsetzungsrahmen verwenden, um diese Konzepte in spezifische Ziele für Ihr Unternehmen umzuwandeln.

Wählen Sie für jede Art von Ziel die Kennzahlen aus, die für Ihr Ziel am wichtigsten sind. Dann streben Sie eine prozentuale Verbesserung innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens an. Ausführliche Erklärungen zu den Kennzahlen und wie man sie nachverfolgt, finden Sie in unserem Beitrag über die wirklich wichtigen Social-Media-Kennzahlen.

Markenbekanntheit aufbauen

Die Markenbekanntheit gibt an, wie viele Menschen in den sozialen Netzwerken wissen, dass es Sie gibt und welche Produkte und Dienstleistungen Sie anbieten.

Zu den wichtigsten Kennzahlen zur Markenbekanntheit gehören:

  • Markenerwähnungen (getaggt oder nicht)
  • Shares
  • Post-Reichweite
  • Impressions
  • Viralitätsrate
  • Verstärkungsrate

Verwenden Sie Streams, um sicherzustellen, dass Sie Markenerwähnungen messen, die nicht Ihr @Handle oder markenbezogene Hashtags verwenden.

Markenreputation verwalten

Markenreputation kann für verschiedene Unternehmen unterschiedliche Dinge bedeuten. Für B2C-Organisationen kann es um Ihre Beliebtheit und Kundenzufriedenheit gehen.

Für Business-to-Business-Marken kann es um Branchenwahrnehmung und Vordenkerrolle gehen.

Zu den wichtigsten Kennzahlen im Zusammenhang mit der Markenreputation gehören:

  • Kundenzufriedenheit
  • Beifallsrate
  • Verstärkungsrate
  • Social Sentiment
  • Social Share of Voice
  • Net Promoter Score
  • Beifallsrate

Hier ist ein Beispielziel direkt aus Googles re:Work, das dem OKR-Format folgt.

  • „Zielsetzung: Den Ruf von Google verbessern
  • Schlüsselergebnisse:
  1. Die Führungsposition von ’s wiederherstellen, indem Sie auf drei Branchenveranstaltungen sprechen
  2. Die besten xx Benutzer identifizieren und persönlich ansprechen
  3. Die Reaktionszeit auf von Benutzern gemeldete Fehler um xx % verkürzen“

Eine engagierte Gemeinschaft aufbauen und verwalten

Der Aufbau einer engagierten Gemeinschaft bedeutet, dass Sie ein Publikum haben, das über die neuesten Entwicklungen in Ihrem Unternehmen informiert werden möchte. Das ist ein großer Vorteil, wenn Sie ein neues Produkt auf den Markt bringen und den regelmäßigen Verkauf sicherstellen wollen.

Zu den wichtigsten Kennzahlen im Zusammenhang mit dem Engagement der Community gehören:

  • Zuschauerwachstumsrate
  • Einbindungsrate
  • Verstärkungsrate
  • Beifallsrate
  • Klick-through rate
  • bounce rate
  • conversation rate
  • net promoter score
  • comment conversation score

Increase conversions/sales

Dies ist ein großartiges Social-Media-Ziel für Vermarkter, da es sich direkt auf das Endergebnis des Unternehmens bezieht. Wenn Ihre Bemühungen in den sozialen Medien zu Verkäufen führen, ist es einfach, den Wert Ihrer Arbeit zu zeigen.

Erinnern Sie sich, dass eine Konversion nicht dasselbe ist wie ein Kauf. Eine Konversion kann die Anmeldung für einen kostenlosen Newsletter oder das Herunterladen eines kostenlosen Whitepapers sein. Aber jede Konversion hat einen realen, messbaren Wert für das Unternehmen, auch wenn kein Geld den Besitzer wechselt.

Zu den wichtigsten Kennzahlen in Bezug auf Konversionen und Verkäufe gehören:

  • Konversionsrate
  • Klickrate
  • Absprungrate
  • Konversionsrate in sozialen Medien

Wenn Sie Social Ads verwenden, können Sie sich auch auf wichtige Ergebnisse in Bezug auf:

  • Kosten pro Klick
  • CPM

Gewinnen Sie Kunden-/Markteinblicke

Soziale Medien sind ein leistungsfähiges Marktforschungsinstrument, wie wir in Beiträgen über Facebook Audience Insights, Facebook Custom Audiences und die Definition Ihres Zielmarktes erläutert haben.

Anstatt wichtige Social-Media-Kennzahlen zu verfolgen, können Sie für dieses Ziel auch interne Meilensteine verwenden, z. B. die Erstellung (oder Aktualisierung) Ihrer Buyer Personas.

Identifizieren und pflegen Sie Leads

Es ist ungewöhnlich, dass ein Verkauf zustande kommt, wenn ein potenzieller Kunde zum ersten Mal online auf Ihr Produkt stößt. Die Gewinnung von Leads ist eine wichtige Möglichkeit, soziale Medien zu nutzen, um Ihren Verkaufstrichter zu füllen und einen Mehrwert für Ihre Marke zu schaffen.

Die Konversionsrate ist eine wichtige Kennzahl für die Ziele des Social Media Marketings zur Lead-Generierung. Verwenden Sie sie, um zu verfolgen, wie viele Personen sich für Ihre Angebote zur Lead-Generierung wie White Papers und Wettbewerbe anmelden. Sie können auch interne Kennzahlen verwenden, um zu verfolgen, wie viele Leads Ihr Vertriebsteam einbringt und wie gut diese Leads in Kunden umgewandelt werden.

Kundendienst/Support anbieten

Soziale Kanäle sind eine immer wichtigere Plattform für Kundendienst und Support. In den USA ist Social Messaging inzwischen der bevorzugte Kanal für den Kundenservice.

Die Kundenzufriedenheit ist eine wichtige Kennzahl, die Sie für Ihre Ziele im Bereich Kundenservice in den sozialen Medien verfolgen sollten. Wahrscheinlich möchten Sie auch interne Kennzahlen wie die Anzahl der Serviceanfragen, die pro Kundendienstmitarbeiter bearbeitet wurden, verfolgen.

Kandidaten anwerben (Rekrutierung)

Eine weitere Form der Konversion ist die Gewinnung erfolgreicher Kandidaten. Konversionsmetriken sind also wichtig, wenn man die Ziele der sozialen Medien für die Personalbeschaffung verfolgt. Es kann auch nützlich sein, die Follower und das Engagement auf LinkedIn zu verfolgen.

Allerdings sollten Sie nicht nur die reinen Zahlen im Auge behalten, sondern auch sicherstellen, dass Sie qualitativ hochwertige Kandidaten anwerben, die für die von Ihnen zu besetzenden Stellen geeignet sind. Arbeiten Sie mit Ihrer Personalabteilung zusammen, um ein klares Bild ihrer Bedürfnisse zu entwickeln und Kriterien für die Bewertung von Social-Media-Zielen im Zusammenhang mit der Personalbeschaffung festzulegen.

Erkennen Sie Krisen und managen Sie die Kommunikation

Ihre Social-Media-Reaktion auf eine Krise kann über den Ruf Ihrer Marke entscheiden, daher ist dieses Ziel sehr eng mit Ziel Nummer 2 verbunden.

Binden Sie Ihre Maßnahmen und Schlüsselergebnisse an konkrete interne Schritte wie die Entwicklung einer Social-Media-Richtlinie, die Sicherung Ihrer Social-Accounts und die Festlegung eines Plans für die Krisenkommunikation.

Verbesserung der internen Kommunikation

Social ist ein wichtiger Kanal für den Aufbau und die Kommunikation mit Ihren internen Teams. Eine solide interne Kommunikation ist auch die Grundlage für ein effektives Mitarbeiterförderungsprogramm.

Sie können hier dieselben Messgrößen verwenden, die Sie auch für die externe Kommunikation nutzen:

  • Einbindungsrate
  • Verstärkungsrate
  • Klickrate
  • Absprungrate

Nutzen Sie Hootsuite, um Ihre Ziele für soziale Medien auf allen Plattformen zu erreichen. Von einem einzigen Dashboard aus können Sie ganz einfach Beiträge planen und veröffentlichen, mit Ihrem Publikum interagieren, Konversationen rund um Ihre Marke verfolgen und die Leistung mit Echtzeit-Analysen messen.

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