Rechtsbeistand beim IRS
Wenn dem IRS Geld geschuldet wird, kann ein Steueranwalt helfen, die Bürokratie zu durchbrechen und eine Lösung zu finden. Hier sind einige Beispiele für Fälle, in denen ein Steueranwalt etwas bewirken konnte.
Der Mandant schuldete dem IRS 90.000 $
Situation: Das Finanzamt prüfte den Kunden und stellte fest, dass der Kunde 90.000 $ an Steuern schuldete. Der Kunde beauftragte Bull’s Eye Financial Professionals mit der Vertretung. Die Anwaltskanzlei arbeitete mit dem IRS zusammen, so dass der Kunde nie in direkten Kontakt mit der Regierung treten musste. Der Anwalt reichte beim Finanzgericht eine Petition ein, in der er darlegte, wie und warum die geschuldete Steuer falsch war. Nachdem der Fall der Berufungsabteilung zugewiesen worden war, legte der Anwalt Beweise vor, um seine Argumente zu untermauern.
Ergebnis des Falls: Es wurde ein Antrag beim US-Steuergericht gestellt, und der Fall wurde in der Berufungsinstanz entschieden, wodurch die Steuerschuld (die der Mandant schuldete) von 90.000 $ auf 19.000 $ reduziert wurde.
Dauer des Verfahrens: Drei Monate bis zur Lösung des Falles
Anwaltskosten des Klienten: 5.000 $
Der Klient schuldete dem IRS 250.000 $
Situation: Der Mandant war ein Mediziner in Kalifornien, der seit mehreren Jahren nicht mehr gearbeitet hatte, aber noch im Besitz seiner Berufszulassung war. Wenn man eine Berufszulassung in einem Staat besitzt und keine Steuererklärung abgibt, geht das Franchise Tax Board (FTB) davon aus, dass man gearbeitet hat, und nimmt eine Schätzung dessen vor, was man ihrer Meinung nach verdient hat (auf der Grundlage der Beschäftigungsdaten im Staat), und dann ist man für diesen Betrag verantwortlich. Der Kunde beauftragte Bull’s Eye Financial Professionals, weil das FTB behauptete, dass er auf der Grundlage von Veranlagungen mehrerer Jahre etwa 250.000 Dollar schuldete. Außerdem drohte die zuständige Ärztekammer, ihm die Approbation zu entziehen, da er als Arzt tätig war. Bull’s Eye Financial Professionals vertrat den Steuerzahler, setzte sich mit dem FTB in Verbindung, um die Angelegenheit zu klären, reichte die Originalsteuererklärungen ein und setzte sich kontinuierlich mit dem FTB in Verbindung, um sicherzustellen, dass die Steuererklärungen eingingen und bearbeitet wurden, damit nichts durch die Maschen rutschte.
Ergebnis des Falls: Das FTB erließ seine Schulden in Höhe von 250.000 Dollar, und der Kunde schuldete nur noch 1.000 Dollar an Anmeldegebühren und Säumniszuschlägen.
Dauer des Verfahrens: Neun Monate bis zur Lösung des Falles
Anwaltskosten des Klienten: 7.000 $