🔊 Hört euch das an

Die Namen der Jünger Christi gemäß der Reihenfolge in diesem Bericht sind:
1.Petrus
2.Jakobus
3.Johannes
4.Andreas
5. Philippus
6.Thomas
7.Bartholomäus
8.Matthäus
9.Jakobus, der Sohn des Alphäus
10.Simon Zelotes
11. Judas, der Bruder des Jakobus
Neben diesen ursprünglichen Jüngern gehören zu den Jüngern Christi in der Gemeinde:

Maria, die Mutter Jesu

Seine Brüder (Jakobus, Joses, Simon und Judas, vgl. Matt. 13:55)
Dann haben wir in Vers 1 derselben Apostelgeschichte zwei weitere Jünger, die erwähnt werden:

55 Ist dieser nicht des Zimmermanns Sohn? heißt seine Mutter nicht Maria? und seine Brüder, Jakobus und Joses und Simon und Judas?

Joseph, genannt Barsabas, mit dem Beinamen Justus
Matthias, der an die Stelle von Judas Iskariot trat
Wir haben in der Bibel auch einige Frauen aufgezeichnet, die Christus nachgefolgt sind (Matthäus 27:35-36;

Und sie kreuzigten ihn und teilten seine Kleider und warfen das Los, damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt ist: Sie teilten meine Kleider unter sich und warfen das Los über mein Gewand.

36 Und sie setzten sich und sahen ihn dort an;

Mark 16:1;

Und als der Sabbat vorüber war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome süße Spezereien, damit sie kämen und ihn salbten.

Lukas 8:3;

3 und Johanna, das Weib des Chuza, des Haushofmeisters des Herodes, und Susanna und viele andere, die ihm von ihrem Vermögen dienten.

Maria Magdalena
Maria, die Mutter des Jakobus
Salome
Mutter der Kinder des Zebedäus
Joanna, die Frau des Verwalters des Chuza Herodes
Susanna
Cleopas wurde auch als einer der Jünger erwähnt, denen Jesus auf dem Weg nach Emmaus begegnete (Lk 24,13-35).

13 Und siehe, zwei von ihnen gingen an jenem Tag in ein Dorf namens Emmaus, das etwa sechzig Wegstunden von Jerusalem entfernt war.

14 Und sie redeten miteinander über all das, was geschehen war.

15 Und es begab sich: Während sie miteinander redeten und überlegten, kam Jesus selbst heran und ging mit ihnen.

16 Sie hielten aber ihre Augen fest, daß sie ihn nicht erkannten.

17 Und er sprach zu ihnen: Was ist das für ein Umgang, den ihr untereinander habt, während ihr geht und traurig seid?

18 Da antwortete einer unter ihnen, der hieß Kleopas, und sprach zu ihm: Bist du nur ein Fremder in Jerusalem und weißt nicht, was dort geschehen ist in diesen Tagen?

19 Und er sprach zu ihnen: Was? Sie sprachen zu ihm: Von Jesus von Nazareth, der ein Prophet war, mächtig in Tat und Wort vor Gott und allem Volk,

20 und wie ihn die Hohenpriester und unsere Obersten überantwortet haben, daß sie ihn zum Tode verurteilten und kreuzigten.

21 Wir aber haben darauf vertraut, daß er es war, der Israel hätte erlösen sollen; und überdies ist heute der dritte Tag, seitdem solches geschehen ist.

22 Ja, und auch einige Weiber von uns, die früh am Grabe waren, entsetzten uns;

23 und als sie seinen Leib nicht fanden, kamen sie und sagten, sie hätten auch ein Gesicht von Engeln gesehen, die sagten, er lebe.

24 Und etliche von denen, die mit uns waren, gingen hin zum Grabe und fanden’s also, wie die Weiber gesagt hatten; ihn aber sahen sie nicht.

25 Da sprach er zu ihnen: Ihr Toren und trägen Herzens, zu glauben allem, was die Propheten geredet haben:

26 Sollte nicht Christus solches gelitten haben und in seine Herrlichkeit eingehen?

27 Und er fing an bei Mose und allen Propheten und legte ihnen in allen Schriften aus, was von ihm selbst gesagt war.

28 Und sie kamen nahe an das Dorf, dahin sie gingen; und er tat, als wollte er weitergehen.

29 Sie aber bedrängten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es ist gegen Abend, und der Tag ist noch lange nicht um. Und er ging hinein und blieb bei ihnen.

30 Und es begab sich, da er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot und segnete es und brach es und gab es ihnen.

31 Und ihre Augen wurden aufgetan, und sie erkannten ihn; und er verschwand aus ihren Augen.

32 Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete?

33 Und sie standen auf zu derselben Stunde und kehrten zurück nach Jerusalem und fanden die Elf versammelt und die bei ihnen waren,

34 und sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und dem Simon erschienen.

35 Und sie erzählten, was auf dem Wege geschehen war, und wie er ihnen bekannt geworden war im Brechen des Brotes.

++++Was taten die Apostel?+++++

Peter, Andreas, Jakobus und Johannes waren offensichtlich Fischer (Mt 4,18-22)

18 Und als Jesus am galiläischen Meer entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die ein Netz ins Meer warfen; denn sie waren Fischer.

19 Und er spricht zu ihnen: Folget mir nach, so will ich euch zu Menschenfischern machen.

20 Und alsbald verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.

21 Und als er von da weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, in einem Schiff mit ihrem Vater Zebedäus, die flickten ihre Netze; und er rief sie.

22 Und sie verließen alsbald das Schiff und ihren Vater und folgten ihm nach.

(Mk 1:16-20)

16 Als er nun am See von Galiläa wandelte, sah er Simon und seinen Bruder Andreas ein Netz ins Meer werfen; denn sie waren Fischer.

17 Und Jesus sprach zu ihnen: Folgt mir nach, und ich will euch zu Menschenfischern machen.

18 Und alsbald verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.

19 Und als er ein wenig weiter gegangen war, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, die auch im Schiff waren und ihre Netze flickten.

20 Und alsbald rief er sie; und sie ließen ihren Vater Zebedäus im Schiff mit den Dienern und folgten ihm nach.

(Lk 5,1-11).

5 Und es geschah, als das Volk ihn drängte, das Wort Gottes zu hören, stand er am See Gennesaret

2 und sah zwei Schiffe am See stehen; aber die Fischer waren aus ihnen herausgefahren und wuschen ihre Netze.

3 Und er trat in eines der Schiffe, das war das des Simon, und bat ihn, dass er ein wenig vom Lande hinausfuhr. Und er setzte sich und lehrte das Volk aus dem Schiff.

4 Als er aber aufhörte zu reden, sprach er zu Simon: Fahrt hinaus auf die Tiefe und werft eure Netze aus, damit ihr ziehen könnt.

5 Simon aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben uns die ganze Nacht abgemüht und nichts gefangen; doch auf dein Wort will ich das Netz auswerfen.

6 Und als sie das taten, schlossen sie eine große Menge Fische ein, und ihr Netz zerriß.

7 Und sie winkten ihren Gefährten, die im anderen Schiff waren, daß sie kämen und ihnen halfen. Und sie kamen und füllten beide Schiffe, so daß sie zu sinken anfingen.

8 Als Simon Petrus das sah, fiel er vor Jesus auf die Knie und sprach: Herr, geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger Mensch.

9 Denn er entsetzte sich und alle, die bei ihm waren, über die Schöpfung der Fische, die sie genommen hatten

10 und auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die mit Simon zusammen waren. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an wirst du Menschen fangen.

11 Und als sie ihre Schiffe an Land gebracht hatten, verließen sie alles und folgten ihm nach.

Matthäus (Levi) war ein Zöllner für die verhassten Römer

(Mt 9:9-13)

9 Und als Jesus von dannen ging, sah er einen Menschen mit Namen Matthäus sitzen an der Zollstation; und er spricht zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm nach.

10 Und es begab sich: Als Jesus zu Tisch saß im Hause, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und setzten sich zu ihm und seinen Jüngern.

11 Und da das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum ißt euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?

12 Als aber Jesus das hörte, sprach er zu ihnen: Die Gesunden bedürfen keines Arztes, sondern die, welche krank sind.

13 Geht aber hin und lernt, was das heißt: Ich will Barmherzigkeit üben und nicht opfern; denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.

(Mk 2:14-17)

14 Und als er vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, sitzen an der Zollstation und sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm nach.

15 Und es geschah, als Jesus in seinem Haus zu Tisch saß, da saßen auch viele Zöllner und Sünder mit Jesus und seinen Jüngern zusammen; denn es waren viele, und sie folgten ihm nach.

16 Als aber die Schriftgelehrten und Pharisäer ihn mit den Zöllnern und Sündern essen sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Wie kommt es, dass er mit den Zöllnern und Sündern isst und trinkt?

17 Als Jesus das hörte, sprach er zu ihnen: Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken: Ich bin nicht gekommen, die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder zur Buße.

(Lk 5:27-32).

27 Danach ging er hinaus und sah einen Zöllner mit Namen Levi, der saß an der Zollstation; und er sprach zu ihm: Folge mir nach.

28 Und er verließ alles, stand auf und folgte ihm.

29 Und Levi machte ihm ein großes Mahl in seinem Hause; und es war eine große Schar von Zöllnern und anderen, die sich zu ihnen setzten.

30 Aber ihre Schriftgelehrten und Pharisäer murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esset und trinket ihr mit Zöllnern und Sündern?

31 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.

32 Ich bin nicht gekommen, die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder zur Buße.

Basierend auf (Joh 21,1-5),

21 Nach diesen Dingen offenbarte sich Jesus den Jüngern am Meer von Tiberias; und auf diese Weise offenbarte er sich.

2 Es waren aber beisammen Simon Petrus und Thomas, genannt Didymus, und Nathanael von Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern.

3 Simon Petrus spricht zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sprachen zu ihm: Wir gehen auch mit dir. Sie gingen hinaus und traten alsbald in das Schiff; und in derselben Nacht fingen sie nichts.

4 Als aber der Morgen anbrach, stand Jesus am Ufer; aber die Jünger wußten nicht, daß es Jesus war.

5 Da sprach Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein.

Es scheint, dass Thomas und Nathanael (Bartholomäus) und „zwei andere seiner Jünger“ (einer davon war wahrscheinlich Andreas und entweder Philippus, Simon, Jakobus „der Geringere“ oder Thaddäus) auch Fischer waren.

We know nothing of the occupations of the remaining four disciples. However, some conjecture that Judas Iscariot (who betrayed Jesus) may have held a previous job where he handled money (i.e. bookkeeper or accountant) since he was in charge of the money that Jesus and the disciples had 
Jn 12:6
6 This he said, not that he cared for the poor; but because he was a thief, and had the bag, and bare what was put therein.
Jn 13:29
29 For some of them thought, because Judas had the bag, that Jesus had said unto him, Buy those things that we have need of against the feast; or, that he should give something to the poor.
While not an occupation, it is believed that Simon (the zealot)
Mt 10:4
Simon the Canaanite, and Judas Iscariot, who also betrayed him.
Mk 3:18
18 And Andrew, and Philip, and Bartholomew, and Matthew, and Thomas, and James the son of Alphaeus, and Thaddaeus, and Simon the Canaanite,
Lk 6:15
Matthew and Thomas, James the son of Alphaeus, and Simon called Zelotes,
Acts 1:13
13 And when they were come in, they went up into an upper room, where abode both Peter, and James, and John, and Andrew, Philip, and Thomas, Bartholomew, and Matthew, James the son of Alphaeus, and Simon Zelotes, and Judas the brother of James.
was likely a member of a radical Jewish sect called "the Zealots" which were fanatical about the law and strongly opposed Roman rule.

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