Du hast vielleicht schon einmal ein Streifenhörnchen gesehen, aber hast du auch schon einmal eines gehört? Weißt du, welche Geräusche sie machen?
Streifenhörnchen geben eine Reihe von Geräuschen von sich, die sich wie „Chip-Chips“, „Chuck-Chucks“ und „Trillern“ anhören.
Wenn du ein Streifenhörnchen gesehen hast, dann weißt du, dass es eines der liebenswertesten Geschöpfe der Welt ist. Sie haben Pausbäckchen, bezaubernde runde Augen, buschige Schwänze und einen gestreiften Rücken. Streifenhörnchen sind flink und bewegen sich recht schnell.
Es gibt etwa 25 Arten von Streifenhörnchen, von denen die meisten in Nordamerika leben, mit Ausnahme des sibirischen Streifenhörnchens.
Streifenhörnchen sind Allesfresser und nehmen eine Vielzahl von Nahrungsmitteln zu sich. Ihre Nahrung besteht aus Nüssen, Samen, Früchten, Gräsern, Sprossen, Pilzen und Insekten.
Sie werden von den Menschen manchmal als Schädlinge angesehen, weil sie in Kulturland eindringen und Getreide oder Gemüse von Ackerflächen fressen.
In früheren Zeiten wurden diese kleinen Kreaturen als „Chipminks“ und „Chip-Eichhörnchen“ bezeichnet. Diese Namen stammen wahrscheinlich von den Geräuschen, die diese Tiere machen. Schauen wir uns an, welche Geräusche diese liebenswerten Kreaturen machen.
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Streifenhörnchen machen nicht viel Lärm, was ein Grund dafür ist, warum so viele Menschen nicht mit den Geräuschen vertraut sind, die sie machen. Sie kommunizieren jedoch miteinander.
Warnrufe
Es gibt zwei bekannte Laute, die man von diesen Tieren hört. Beide Arten von Lauten sind dazu gedacht, andere vor drohender Gefahr zu warnen, normalerweise durch ein Raubtier in der Nähe.
Das auffälligste Geräusch ist in der Regel der „Chip-Chip“-Laut. Dieser wird in einer hohen Frequenz erzeugt und klingt fast wie das Zwitschern eines Vogels.
Streifenhörnchen benutzen dieses Geräusch als Warnruf, wenn Bodenraubtiere in der Nähe sind. Wenn ein Streifenhörnchen ein Raubtier wie eine Katze, einen Kojoten oder einen Waschbären bemerkt, gibt es diesen Ruf von sich.
Die andere Art von Geräuschen, die Eichhörnchen erzeugen, ist das „gackernde Gackern“. Es handelt sich dabei um ein tiefes, gackerndes Geräusch, das in einem tieferen Ton ertönt. Damit sollen die anderen Streifenhörnchen vor Gefahren durch Raubtiere aus der Luft, wie z.B. Habichte, gewarnt werden.
Streifenhörnchen haben unterschiedliche Warnlaute sowohl für Raubtiere am Boden als auch in der Luft. Sobald die anderen die Nachricht erhalten, bringen sie sich alle in Sicherheit und verstecken sich in ihren Höhlen.
In manchen Fällen halten die Warnrufe der Streifenhörnchen Raubtiere davon ab, einen Angriff zu starten. Hauskatzen können die Jagd auf ein Streifenhörnchen aufgeben, sobald das Überraschungsmoment verloren gegangen ist.
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Paarungsrufe
Es gibt auch einen Paarungsruf der Streifenhörnchen. Normalerweise sind Streifenhörnchen Einzelgänger und ignorieren sich gegenseitig. Sie gehen ihren Aktivitäten alleine nach und kommen nur im späten Frühjahr zur Paarungszeit zusammen. Zu dieser Zeit haben sie ihre Paarungsrufe.
Männliche Streifenhörnchen sind normalerweise etwa zwei Wochen vor den Weibchen paarungsbereit. Die Männchen können weite Strecken auf der Suche nach weiblichen Territorien zurücklegen, um festzustellen, ob die Weibchen in der Brunst sind.
Streifenhörnchen haben eine Möglichkeit, mit Angehörigen des anderen Geschlechts zu kommunizieren. Sie sind dafür bekannt, dass sie zwitschern und krächzen, wenn sie ihren potenziellen Partnern nachstellen. Kurz nach der Paarung vertreiben die Weibchen die Männchen aus ihrem Revier.
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Terrified Trills
Chip-chips und Chuck-chucks können einige Minuten dauern und sind Geräusche, die sie kontinuierlich machen. Triller hingegen sind kurze Lautäußerungen.
Sie werden ausschließlich als verzweifelte Alarmrufe verwendet, wenn ein Streifenhörnchen auf der Flucht vor einem Raubtier ist. Wenn du einen solchen Laut hörst, ist ein Raubtier hinter einem unglücklichen Streifenhörnchen her.
Wenn du diese Rufe hörst, erhöhen andere Streifenhörnchen spontan ihre Wachsamkeit. Diejenigen, die sich außerhalb ihres Baues befinden, huschen wieder hinein. Streifenhörnchen, die bereits in ihrem Bau waren, vermeiden es, herauszukommen, bis sie wissen, dass die Luft rein ist.
Streifenhörnchen sind keine Tiere, die lautlos vor einem Raubtier davonlaufen würden. Das Ertönen eines Alarmsignals kann gefährlich sein, weil es anderen Raubtieren in der Umgebung ihren Standort verrät.
Streifenhörnchen scheinen zu glauben, dass die Vorteile der Warnung anderer Streifenhörnchen die damit verbundenen Risiken überwiegen. Es wurde festgestellt, dass Streifenhörnchen häufiger und lauter trillern, wenn sie ein Gebiet durchqueren, das näher an den Höhlen ihrer Familienmitglieder liegt.
Das kann bedeuten, dass sie sich, auch wenn sie Einzelgänger sind, um ihre Verwandten kümmern.
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Territoriale Ansprüche
Hörnchen sind sehr territorial und verteidigen ihr Revier mit Lautäußerungen. Im Falle von Eindringlingen verteidigen Streifenhörnchen das Territorium um ihre Höhlen heftig. Die meisten erwachsenen Streifenhörnchen verteidigen das Gebiet im Umkreis von 50 Fuß um ihren Bau.
Streifenhörnchen fühlen sich bedroht, wenn sie sehen, dass andere in ihr Revier eindringen. Streifenhörnchen sind so kleine Tiere, und das macht sie anfällig für viele Raubtiere.
Aus diesem Grund sind Reviere für sie eine Frage von Leben und Tod. Ihr Revier ist der Ort, an dem sich ihre Höhlen befinden. Die Höhlen sind Verstecke vor Raubtieren und den rauen Witterungsbedingungen, vor allem im Winter.
Hörnchen haben ein ausgeprägtes und starkes Territorialverhalten. Um Eindringlinge abzuwehren, reagieren sie in der Regel extrem laut. Die lauten Laute dienen dazu, andere zu verscheuchen und die Dominanz in einem bestimmten Gebiet zu demonstrieren.
Sie geben tiefe, sich wiederholende Laute von sich, die an „Chucks“ erinnern. Außerdem geben sie eine Kombination aus „Chucks“ und „Chips“ von sich.
Diese Laute können fast eine halbe Stunde lang ertönen, bis die Eindringlinge das Gebiet vollständig verlassen haben. Wenn die territorialen Rufe ignoriert werden, kann das Streifenhörnchen aggressiv werden.
Es gibt Zeiten, in denen Streifenhörnchen diese Laute als Reaktion auf die Anwesenheit von Menschen machen. In diesen Fällen nehmen sie den Menschen auch als Bedrohung wahr.
Wenn ein Streifenhörnchen überrascht oder schockiert ist, gibt es einen hohen „chit“-Laut von sich. Dies ist normalerweise auf die plötzliche Anwesenheit eines Raubtiers oder Eindringlings zurückzuführen. Außerdem kommt es häufig zu Revierkämpfen zwischen Streifenhörnchen, die sich noch nicht kennen.
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Nicht-Laute
Laute sind nicht die einzige Art, wie Streifenhörnchen miteinander kommunizieren. Sie tun dies auch durch Körpersprache. Sie haben verschiedene Körperhaltungen, mit denen sie sowohl Dominanz als auch Unterwerfung ausdrücken können.
Bei freundschaftlichen Begegnungen, wie zum Beispiel bei der Paarung, berühren sich die Nagetiere an der Nase. Dies ist ein Zeichen der Zuneigung für Mitglieder des anderen Geschlechts.
Sie können auch an den Wangen oder Hälsen des anderen schnuppern. Chemische Informationen sind während des Paarungsvorgangs wichtig. Aus diesem Grund kann man Streifenhörnchen dabei beobachten, wie sie an den Hinterteilen anderer schnüffeln.
Der Grund dafür ist, dass die Analdrüsen bestimmte Sekrete produzieren. Anhand dieser Sekrete kann man feststellen, ob ein Streifenhörnchenweibchen paarungsbereit ist.
Streifenhörnchen zeigen Aggressionen unterschiedlich an. Wenn sie aggressiv werden, geben sie eine Vielzahl von visuellen Hinweisen. Das können abgeflachte Ohren, plötzliche, ruckartige Bewegungen und aufgeplusterte Schwänze sein. Auch das gegenseitige Jagen kann ein Zeichen für feindliches Verhalten sein.
Kommunikation zwischen Streifenhörnchen und Waldmurmeltieren
Waldmurmeltiere und Streifenhörnchen sind beides Nagetiere in Nordamerika und teilen oft denselben Lebensraum. Streifenhörnchen und Waldmurmeltiere haben auch mehrere gemeinsame Fressfeinde, wie Falken und Füchse.
Nach dieser Studie, die im Journal of Mammalogy veröffentlicht wurde, sind Streifenhörnchen mit den Warnrufen der Waldmurmeltiere vertraut. Sie können die Botschaft, die übermittelt wird, verstehen und sogar entsprechend darauf reagieren.
Wenn du wissen willst, wie Otter kommunizieren, habe ich hier einen Artikel geschrieben.
Streifenhörnchen lauschen den Warnrufen von Waldmurmeltieren und haben sogar die Bedeutung dahinter gelernt. In diesem Fall reagieren sie ähnlich, als käme die Nachricht von einem anderen Streifenhörnchen.
Holzhörnchen können auch die Alarmrufe von Streifenhörnchen erkennen. Sie scheinen jedoch nicht so empfänglich für diese zu sein. Das mag daran liegen, dass Waldhörnchen größer sind als Streifenhörnchen. Daher sind sie weniger wachsam, wenn es um Raubtiere geht.
Wollen Sie wissen, wo Streifenhörnchen leben? Finde es in diesem Artikel heraus, den ich geschrieben habe.