Gingivitis ist eine sehr häufige Ursache für Zahnfleischschwellungen und -bluten. Eine gute Mundhygiene und regelmäßige Besuche beim Zahnarzt helfen bei der Vorbeugung und Behandlung. Manchmal können Nahrungsmittel- oder Medikamentenempfindlichkeiten Beschwerden im Mund oder am Zahnfleisch verursachen.
Die nachstehende Liste kann als Leitfaden dienen, um sich über diese Erkrankungen zu informieren, sie ersetzt jedoch nicht die Diagnose eines Arztes. Es gibt viele andere Erkrankungen, die ebenfalls mit Ihren Symptomen und Anzeichen in Verbindung gebracht werden können. Hier sind einige von ihnen aus MedicineNet:
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Zahnen
Das Zahnen bei Babys beginnt in der Regel im Alter von 4 bis 10 Monaten. Zu den Symptomen und Anzeichen des Zahnens gehören Hautausschlag, Sabbern, verminderter Schlaf, Unruhe, Hände zum Mund führen und Reiben an Wange oder Ohr. Paracetamol und Ibuprofen können zur Behandlung von Zahnungsschmerzen eingesetzt werden. Geben Sie Aspirin nicht an Säuglinge oder Kinder, da das so genannte Reye-Syndrom tödlich sein kann.
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Migräne
Migräne-Kopfschmerzen sind eine Art von Kopfschmerzen, die mit einer Empfindlichkeit gegenüber Licht, Gerüchen oder Geräuschen, Augenschmerzen, starkem Pochen auf einer Seite des Kopfes und manchmal Übelkeit und Erbrechen einhergehen. Die genaue Ursache von Migränekopfschmerzen ist nicht bekannt. Zu den Auslösern von Migränekopfschmerzen gehören bestimmte Nahrungsmittel, Stress, hormonelle Veränderungen, starke Reize (laute Geräusche) und Schlafmangel. Zu den Behandlungsrichtlinien für Migräne gehören Medikamente, Schmerztherapie, Ernährungsumstellung, Vermeidung von migräneauslösenden Lebensmitteln, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, ausreichend Schlaf und regelmäßige körperliche Betätigung. Zur Vorbeugung von Migräneauslösern gehört es, sich regelmäßig zu bewegen, täglich Wasser zu trinken, Stress zu reduzieren und auslösende Nahrungsmittel zu meiden.
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Angst
Angst ist ein Gefühl der Besorgnis und Angst, das durch Symptome wie Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Reizbarkeit gekennzeichnet ist. Angststörungen sind ernsthafte medizinische Erkrankungen, von denen etwa 19 Millionen amerikanische Erwachsene betroffen sind. Die Behandlung von Angstzuständen kann Medikamente und Psychotherapie umfassen.
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Leitfaden für abszedierte Zähne
Ein abszedierter Zahn ist eine Infektion in einem Zahn, die sich auf die Wurzel ausgebreitet hat. Zu den Symptomen eines abszedierten Zahns gehören Schmerzen, Schwellungen, Empfindlichkeit, Rötung und das Vorhandensein einer mit Eiter gefüllten Läsion am Zahnfleisch. Die Diagnose eines abszedierten Zahns wird von einem Zahnarzt gestellt, und es können Röntgenaufnahmen erforderlich sein. Ein abszedierter Zahn wird mit einer Wurzelbehandlung behandelt.
Wir bei MedicineNet glauben, dass es wichtig ist, die Verantwortung für Ihre Gesundheit zu übernehmen, indem Sie einen gesunden Lebensstil führen, Präventivmedizin praktizieren, einen Ernährungsplan befolgen und sich regelmäßig bewegen. Dazu gehört auch, dass Sie Ihre Symptome und Anzeichen verstehen und sich über Gesundheitszustände informieren, um ein möglichst gesundes Leben zu führen. Unter den oben genannten Links finden Sie ausführlichere Informationen zu diesen Erkrankungen, damit Sie sich über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten dieser Erkrankungen informieren können.