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Es wird manchmal gesagt, dass Schnecken (vor allem die Spanische Wegschnecke) bitter schmecken und dass viele Tiere sie deshalb nicht fressen wollen.

Das ist nicht richtig. Schnecken haben viele natürliche Fressfeinde.

Aus verschiedenen Gründen verschwinden jedoch ihre Feinde in vielen Gebieten.

Das ist einer der Hauptgründe, warum die Schneckenpopulationen boomen.

In diesem Artikel finden Sie weitere Informationen darüber, wie Sie natürliche Fressfeinde von Schnecken in Ihrem Garten identifizieren und anlocken können.

Wer sind ihre natürlichen Feinde?

Welche Tiere fressen Schnecken?

Besonders fleißige Schneckenfresser sind verschiedene Arten von Insekten (z.Käfer, Weberknechte und Fliegen).

Viele Käfer und ihre Larven ernähren sich vor allem von Schnecken.

Grundkäfer fressen gerne Schnecken und Nacktschnecken.

Sie sind zum Beispiel die Hauptnahrungsquelle für Glühwürmchen/Leuchtkäfer.

Da Insektenarten vom Aussterben bedroht oder in vielen Gebieten bereits ausgestorben sind, können Schnecken und Nacktschnecken gedeihen.

Der Rückgang der Insektenpopulationen ist seit der Einführung künstlicher Pestizide im Agrar- und Gartenbau immer verheerender geworden.

Bitte verzichten Sie auf den Einsatz von Pestiziden.

So helfen Sie den natürlichen Feinden der Schnecken, sich in Ihrem Garten anzusiedeln.

Auch Schneckenkorn enthält Pestizide – sogenannte Molluskizide, die nicht nur Schnecken, sondern auch ihre natürlichen Fressfeinde schädigen.

Video: Laufkäfer frisst eine Schnecke

Bitte beachten Sie: Insekten reagieren nicht nur empfindlich auf Insektizide, sondern auch auf Herbizide und Fungizide.

Sie leiden sehr darunter, dass immer mehr der darin enthaltenen Umweltgifte in den Agrar- und Gartenbau eingeführt werden.

Das hat weitreichende Auswirkungen, denn viele Raubtiere leiden unter dem Rückgang der Insektenpopulationen.

Zum Beispiel brauchen Igel, Kröten, Eidechsen und Singvögel Insekten für ihr Überleben.

Sie sind auch natürliche Feinde von Schnecken und Nacktschnecken, aber sie können nicht nur von ihnen leben.

Video: Igel frisst eine Schnecke

Wie man Igel in den Garten locken kann.

Der Rückgang der Insektenpopulationen ist alarmierend, und es gilt, wo immer möglich, entschieden gegenzusteuern.

Jeder Garten kann zu einer kleinen Arche für bedrohte Tiere und Pflanzen werden.

Artenschutz im Garten hilft nicht nur den Tieren, auch die Gärtnerinnen und Gärtner profitieren, denn eine hohe Artenvielfalt verhindert einen Boom der Schädlingspopulation.

Video: Kröte frisst eine Schnecke

Wenn ein Garten reich an Artenvielfalt ist, wird jedes Schneckenproblem im Keim erstickt.

Grundprinzip:

Je mehr Arten in einem Garten leben, desto geringer ist das Risiko eines Schädlingsbefalls.

Klicken Sie auf den Link, um mehr über Insekten zu erfahren, die Schnecken fressen, und wie Sie ihnen helfen können.

Liste der natürlichen Feinde von Schnecken und Nacktschnecken:

  • Bodenkäfer
  • Igel
  • Smaragdfliegen (Sciomyzidae)
  • Tausendfüßler
  • Kröten

    Wie Sie Amphibien – wie Frösche und Kröten – in Ihren Garten locken.

  • Molche
  • Frösche
  • Eidechsen
  • Leopardenschnecken
  • Römerschnecken
  • Blindwürmer
  • Spitzmäuse
  • Maulwürfe
  • Harvestmen
  • Singvögel
  • Fransenflügler
  • Schlangen
  • Opossums
  • und viele mehr.

Video: Amsel frisst eine Schnecke

Klicken Sie auf den Link, um zu erfahren, wie Sie Singvögel anlocken können.

Räubern von Schnecken helfen

Dies sind einige Dinge, die Sie tun können, um den natürlichen Räubern von Schnecken zu helfen:

  1. Bieten Sie so viele einheimische Pflanzen und Bäume wie möglich an.
  2. Schaffen Sie wilde Ecken im Garten und lassen Sie sie in Ruhe.
  3. Gartenteiche mit reicher Uferbepflanzung anlegen.
  4. Steinhaufen mit vielen Hohlräumen schichten.
  5. Trockenmauern (Trockenmauern) an sonnigen Stellen errichten.

    Amseln werden Ihre Schnecken gerne fressen.

  6. Häufen Sie Laub an ungestörten, ruhigen, abgelegenen Stellen an.
  7. Schaffen Sie blühende Hecken mit einheimischen Pflanzen oder abgestorbenen Hecken.
  8. Minimieren Sie die Gartenbeleuchtung und verwenden Sie, wenn nötig, nur warmweiße LEDs.
  9. Reinigen Sie die Beete nicht im Herbst und lassen Sie die Pflanzenstängel bis zum Frühjahr stehen.
  10. Lassen Sie Totholz liegen und verwenden Sie verschiedene Sorten von grobem Gehölzschnitt.
  11. Wenn möglich, den Boden nicht umgraben, sondern nur die Oberfläche etwas auflockern und den Unterboden auflockern.
  12. Kleine offene Sandflächen mit offenem Wasser in der Nähe anbieten.
  13. Den Rasen selten und insektenfreundlich (bienenfreundlich) mähen.
  14. Auf chemischen Pflanzenschutz verzichten.

Das sind Dinge, die jeder tun kann, um kleine Archen für gefährdete Arten zu schaffen.

Detailliertere Informationen finden Sie weiter unten.

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Video: Schlange frisst Schnecke

Einheimische Pflanzen sind die Grundlage für die Artenvielfalt.

Mehr einheimische Pflanzen verwenden

Pflanzen sind die Grundlage des Lebens in jedem Garten, denn sie stehen am Anfang der meisten Nahrungsketten.

Viele Insekten sind auf bestimmte Pflanzen angewiesen, um zu überleben.

Es ist daher wichtig, möglichst viele verschiedene einheimische Pflanzen zu kultivieren.

Kräuter, Bäume und Sträucher bieten mit ihren Blüten und Pflanzensäften Nahrung für Kleinsttiere, die wiederum zur Nahrungsquelle für fast alle größeren Tiere werden.

Deshalb ist es wichtig, Pflanzen blühen zu lassen und das ganze Jahr über ein möglichst breites Spektrum an blühenden Pflanzen anzubieten.

Video: Käferlarve (Ocypus olens) beim Fressen einer Schnecke

Wo man ihr Raum gibt, blüht die Natur auf.

Wilde Ecken schaffen

Ein aufgeräumter Garten ist für die meisten Tiere unglücklich, denn sie finden darin wenig Nahrung und es fehlen ihnen Lebens- und Versteckmöglichkeiten.

Es ist daher eine große Hilfe, einige Bereiche im Garten sich selbst zu überlassen und ein gewisses Maß an Unordnung zuzulassen.

Diese Plätze müssen nicht groß sein. Schon ein kleiner Haufen Äste oder kleine Steinhaufen machen viele Tiere glücklich.

Es ist wichtig, diese Plätze möglichst ungestört zu lassen, dann fühlen sich ihre Bewohner am wohlsten.

Video: Schildkröte frisst eine Schnecke

Gartenteiche

Fast alle Tiere sind auf eine zugängliche Wasserquelle angewiesen, um zu überleben.

Eine kleine Wasserstelle kann einen großen Unterschied machen.

Gartenteiche sind daher immer eine große Hilfe, um die Artenvielfalt noch weiter zu erhöhen.

Nicht nur ein Teich bietet Platz für einzigartige Tiere, auch viele Pflanzen brauchen diesen Lebensraum.

Das Ufer eines Teiches kann mit einer Vielzahl von einheimischen wasserliebenden Pflanzen bepflanzt werden.

Auf die Haltung von Fischen sollte verzichtet werden, da sie die schneckenfressenden Amphibien und deren Laich auffressen.

Nur in einem großen Teich ist ein Zusammenleben von Fischen und verschiedenen Amphibien möglich.

Am besten wäre es natürlich, verschiedene Teiche anzulegen, dann hätten Fische, Kröten und Molche jeweils ihren eigenen Raum, in dem sie sich entfalten können.

Video: Frosch frisst Schnecke

Baue Steinhaufen

Ein kleiner Steinhaufen mit vielen Hohlräumen ist das perfekte Zuhause für ektotherme Tiere wie Frösche oder Eidechsen.

Wenn du einen professionellen Steinhaufen bauen möchtest, dann suche dir einen sonnigen Platz aus, grabe ein 30 cm tiefes Loch und fülle es mit Sand und Kies.

Viele Tiere lieben Steinhaufen.

Auf den Kies schichten Sie große und kleine Steine übereinander, so dass viele Hohlräume und hohle Verstecke entstehen.

Danach bedecken Sie die Schattenseite mit Sand.

Viele Tiere werden sich hier wohlfühlen.

Einige werden sogar gerne darin überwintern.

Trockensteinbauten

Ein Trockensteinbau oder eine Trockensteinmauer kann sich in der Sonne aufheizen und hat viele Risse und Hohlräume.

Wie ein Steinhaufen bietet sie unzähligen kleinen und großen Lebewesen ein Zuhause.

Der Bau einer Trockensteinmauer erfordert jedoch Erfahrung.

Wenn sie nicht richtig aufgeschichtet wird, kann sie einstürzen und jemanden verletzen.

Trockensteinmauern beherbergen viele Arten.

Um Stabilität zu schaffen, braucht man ein solides Fundament und Geschick beim Aufschichten.

Es ist ratsam, sich vorher zu informieren, wie man das macht.

Video: Käfer frisst eine Schnecke

Regenholzhaufen bauen

Ein Haufen aus Zweigen und Ästen lässt sich leicht aufstapeln und ist ein Paradies für Wildtiere.

Dieser Reisighaufen könnte ein Zuhause für eine Igelfamilie werden.

Der Brauch, die Äste im Herbst oder Frühjahr zu zerkleinern und aus dem Garten zu entfernen, ist daher nicht gut für den Wildtierschutz.

Der Garten sieht zwar aufgeräumt aus, wenn man abgestorbene Pflanzen entsorgt.

Es ist aber ratsam, zumindest einen Teil (am besten alles) im Garten zu belassen, denn so bietet man vielen Tieren eine Nische zum Leben und einen Unterschlupf zum Überleben im Winter.

Wenn der Haufen mit Laub bedeckt ist, fühlen sich nicht nur Igel wohl, sondern auch viele Insekten.

Hecken anlegen

Hecken aus blühenden heimischen Pflanzen und Sträuchern sind eine Quelle des Lebens und damit ein Geschenk an die Natur.

Eine Hecke kann mit einer Trockenmauer kombiniert werden.

Da Hecken die meiste Zeit des Jahres in Ruhe gelassen werden, können viele Arten darin ungestört leben und sich friedlich vermehren.

Blüht die Hecke, bietet sie zudem Nahrung und erhöht die Attraktivität des gesamten Gartens.

Ein besonderer Leckerbissen für Wildtiere sind abgestorbene Hecken.

Vögel lieben abgestorbene Hecken besonders, da sie darin Nahrung und einen sicheren Unterschlupf finden.

Zu diesem Zweck werden Äste und Zweige zu einer Art Hecke aufgeschichtet.

Diese wird durch Holzpfähle in Form gehalten – ähnlich wie eine angelegte Hecke.

Video: Enten fressen Schnecken

LEDs verwenden

Die meisten nachtaktiven Insekten reagieren sehr empfindlich auf künstliche Lichtquellen.

Wenn Sie Licht im Garten benötigen, verwenden Sie bitte warmweiße LEDs.

Vor allem kurzwelliges blaues Licht zieht sie magisch an, und herkömmliche Lampen sind daher für alle Arten von Motten und Fliegen oft tödlich.

Daher ist es vorteilhaft, nur warmweiße LED-Lampen (1000-3000 Kelvin) zu verwenden, da sie kein UV-Licht und nur wenige blaue Anteile des Lichtspektrums aussenden.

Allerdings sollte man auf nächtliche Beleuchtung im Garten besser verzichten.

Benutzen Sie Bewegungsmelder und installieren Sie Leuchten in Bodennähe, damit sie nur die Stelle beleuchten, die Sie benötigen.

Versuchen Sie, Lichtquellen so zu positionieren und einzustellen, dass sie keine Tiere einfangen können.

Seltener aufräumen

Eine Vielzahl von Insekten ist auf abgestorbene Pflanzenreste angewiesen, um in oder unter ihnen zu überwintern.

Viele Tiere brauchen abgestorbene Pflanzenreste, um den Winter zu überleben.

Daher ist es besonders wichtig, Gartenbeete im Herbst nicht abzuräumen.

So viel abgestorbenes Pflanzenmaterial wie möglich sollte über den Winter stehen gelassen werden.

Sie tun der Natur einen großen Gefallen, wenn Sie sich entspannen und abgestorbene Pflanzenreste bis zum Frühjahr stehen lassen.

Vor allem abgestorbene Pflanzenstängel und Blüten sind lebenswichtig, zum Beispiel für Solitärbienen.

Sie können die Beete im Frühjahr reinigen, wenn das Leben wieder zu blühen beginnt.

Diese Praxis mag für das Auge nicht angenehm sein, aber die Tierwelt profitiert enorm.

Video: Opossum frisst eine Schnecke

Totholz belassen

Jeder tote Baumstamm kann zu einem artenreichen Lebensraum werden.

Totholz ist eine Quelle des Lebens.

Es ist daher sinnvoll, grobes Totholz im Garten anzubieten.

Noch besser ist es, an versteckten Stellen im Garten eine Vielfalt an verschiedenen Baumarten anzubieten.

Mit wenig Aufwand entstehen so viele kleine Lebensräume, die für viele Insekten (z.B. Käfer und Solitärbienen) lebenswichtig sind.

Aus diesem Grund werden in vielen Gärten tote Bäume zum Bau von Totholzskulpturen verwendet.

Je größer die Holzstücke und je mehr Baumarten Sie anbieten können, desto besser.

Graben Sie weniger tief und weniger oft

Der Boden selbst ist einer der wichtigsten Lebensräume.

Tausende von Insekten verpuppen sich im Boden.

Einige Arten leben dort viele Jahre, bevor sie als verschiedenste Käfer an die Erdoberfläche kommen.

Wenn möglich, sollte man das Graben reduzieren.

Es ist also wichtig, diesen Lebensraum nicht unnötig zu stören, denn das Umgraben des Bodens schadet diesen Arten sehr.

Daher könnte man versuchen, seltener zu graben und die Grabtiefe zu minimieren.

Für den Anbau vieler Pflanzen genügt es, nur eine winzige oberste Schicht aufzubrechen und den Untergrund mit einem Drainagespaten aufzulockern.

Sandflächen offen lassen

Einige Tiere brauchen eine offene Sandfläche.

Eine Sandfläche ist ein einzigartiger Lebensraum.

Einige Solitärwespen oder Solitärbienen zum Beispiel brauchen diese Stellen, um Baumaterial für ihre Nester zu bekommen.

Einige Arten nutzen diesen Ort auch, um Löcher und Höhlen für die Aufzucht ihres Nachwuchses zu graben (zum Beispiel Grabwespen oder Käfer).

Wenn in der Nähe eine offene Wasserquelle zu finden ist, freuen sich vor allem Bienen.

Sie können sich dann eine Art Mörtel herstellen, den sie zum Bauen und Verschließen ihrer Nester benötigen.

wenig mähen

Mähen verringert die Artenvielfalt.

Leider ist Mähen für viele Tiere schädlich.

Es verhindert die Blüte von Klee und vielen anderen Pflanzen im Rasen.

Ihre Blüten sind eine mögliche Nahrungsquelle für viele Insekten.

Außerdem verletzen und töten Rasenmäher viele Tiere direkt.

So ist es vorteilhaft, weniger zu mähen und sogar einige Bereiche des Rasens ganz stehen zu lassen.

Ein bis drei Mal im Jahr zu mähen, reicht aus, um zu verhindern, dass Bäume überhand nehmen.

In diesen Bereichen blühen viele einheimische Pflanzen und bieten einen Lebensraum, in dem natürliche Fressfeinde von Schnecken gedeihen.

Video: Gottesanbeterin frisst eine Schnecke

Verzicht auf Chemikalien

Wie bereits erwähnt, gibt es nichts Schlimmeres für die Artenvielfalt in Ihrem Garten als den Einsatz von Pestiziden.

Sie werden vielerorts eingesetzt, um eine bestimmte Art von Pflanzen oder Tieren zu „pflegen“, töten aber gleichzeitig eine ganze Reihe anderer.

Pestizide sind nicht der richtige Weg!

Einigen Menschen ist nicht bewusst, welchen Schaden sie anrichten, indem sie so genannte „harmlose“ Insektizide oder Herbizide verwenden.

Leider sind viele dieser Gifte immer noch weit verbreitet und schädigen die Tierwelt in einem Ausmaß, das wir noch nicht absehen können.

Unzählige Arten sind bereits ausgestorben oder vom Aussterben bedroht.

Das ist vielleicht der Hauptgrund, warum Schneckenprobleme in vielen Gärten immer häufiger auftreten.

Viele Insekten und Amphibien sind bereits verschwunden, was es Schnecken ermöglicht, sich zu vermehren und auszubreiten.

Eine Art, die einmal ausgestorben ist, ist verloren und kann nie wieder zurückgebracht werden.

Deshalb ist es so wichtig, wieder zu lernen, wie man einen Garten ohne den Einsatz von Giften pflegt.

Tipp: Auf Michelles Blog „Gartenurlaub“ finden Sie inspirierende Informationen über Gartengeräte. Schauen Sie mal rein!

Video: Huhn frisst viele Schnecken

Fazit

Es gibt viele Mittel und Wege, die helfen können, artenreiche Lebensräume zu fördern.

Die in diesem Artikel genannten sind nur einige davon.

Wenn Sie anfangen, weniger akribisch zu gärtnern und mehr und mehr Plätze für Wildtiere anzubieten, wird Ihr Garten zu einem kleinen Paradies für viele Tiere.

Stein- und Holzhaufen, Gartenteiche, Totholz und Hecken helfen, Mutter Natur und ihre Kinder zu schützen.

So kann sich die Tierwelt langsam erholen und das natürliche Gleichgewicht wiederhergestellt werden.

So finden die natürlichen Feinde von Schnecken und Nacktschnecken genügend Nischen in Ihrem Garten, um zu gedeihen.

Dadurch werden die Schneckenpopulationen auf natürliche Weise klein gehalten.

Außerdem werden viele andere Schädlinge im Keim erstickt.

Viel Erfolg bei der Entwicklung der Artenvielfalt in Ihrem Garten!

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Letzte Aktualisierung: 11. März 2021

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