Osteoporose ist eine Erkrankung, die zu einer Schwächung des Skeletts und zum Brechen der Knochen führt. Sie stellt eine erhebliche Bedrohung für Millionen von Männern in den Vereinigten Staaten dar.
- Knochen über die gesamte Lebensspanne
- Primäre und sekundäre Osteoporose
- Wie wird Osteoporose bei Männern diagnostiziert?
- Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
- Wie kann man Osteoporose vorbeugen?
- Zu Ihrer Information
Trotz dieser überzeugenden Zahlen deuten Umfragen darauf hin, dass die Mehrheit der amerikanischen Männer Osteoporose ausschließlich als „Frauenkrankheit“ betrachtet. Darüber hinaus erkennen nur wenige Männer, die aufgrund ihrer Lebensgewohnheiten einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, die Krankheit als erhebliche Bedrohung für ihre Mobilität und Unabhängigkeit.
Osteoporose wird als „stille Krankheit“ bezeichnet, weil sie ohne Symptome fortschreitet, bis es zu einem Bruch kommt. Sie tritt bei Männern seltener auf als bei Frauen, weil Männer ein größeres Skelett haben, ihr Knochenschwund später einsetzt und langsamer voranschreitet und sie keine Periode rascher hormoneller Umstellung und Knochenschwund haben. In den letzten Jahren wurde das Problem der Osteoporose bei Männern jedoch als ein wichtiges Problem der öffentlichen Gesundheit erkannt, insbesondere angesichts der Schätzungen, dass die Zahl der Männer über 70 Jahre mit der steigenden Lebenserwartung weiter zunehmen wird.
- Knochen über die gesamte Lebensspanne
- Primäre und sekundäre Osteoporose
- Einige Ursachen der Osteoporose bei Männern
- Wie wird Osteoporose bei Männern diagnostiziert?
- Welche Risikofaktoren gibt es bei Männern?
- Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
- Wie kann man Osteoporose vorbeugen?
- Zu Ihrer Information
Knochen über die gesamte Lebensspanne
Knochen verändert sich ständig – das heißt, alter Knochen wird abgebaut und durch neuen Knochen ersetzt. In der Kindheit wird mehr Knochen gebildet als abgebaut, so dass das Skelett sowohl an Größe als auch an Festigkeit zunimmt. Bei den meisten Menschen erreicht die Knochenmasse im dritten Lebensjahrzehnt ihren Höchststand. In diesem Alter haben Männer in der Regel mehr Knochenmasse angesammelt als Frauen. Danach nimmt die Knochenmasse des Skeletts in der Regel langsam ab, da der Abbau alter Knochen die Bildung neuer Knochen übersteigt.
Männer in ihren Fünfzigern erleben nicht den raschen Verlust an Knochenmasse, den Frauen in den Jahren nach der Menopause haben. Im Alter von 65 oder 70 Jahren verlieren Männer und Frauen jedoch in gleichem Maße an Knochenmasse, und die Aufnahme von Kalzium, einem für die Knochengesundheit lebenslang wichtigen Nährstoff, nimmt bei beiden Geschlechtern ab. Ein übermäßiger Knochenverlust führt dazu, dass die Knochen brüchig werden und eher brechen.
Brüche infolge von Osteoporose treten am häufigsten an der Hüfte, der Wirbelsäule und dem Handgelenk auf und können zu dauerhaften Behinderungen führen. Hüftfrakturen sind besonders gefährlich. Vielleicht weil solche Brüche bei Männern eher im höheren Alter auftreten als bei Frauen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Männer, die Hüftfrakturen erleiden, an den Komplikationen sterben, größer als bei Frauen.
Primäre und sekundäre Osteoporose
Es gibt zwei Haupttypen von Osteoporose: primäre und sekundäre. Bei der primären Osteoporose handelt es sich entweder um einen altersbedingten Knochenschwund (manchmal auch senile Osteoporose genannt) oder die Ursache ist unbekannt (idiopathische Osteoporose). Der Begriff idiopathische Osteoporose wird in der Regel nur für Männer unter 70 Jahren verwendet; bei älteren Männern wird ein altersbedingter Knochenschwund als Ursache angenommen.
Die Mehrheit der Männer mit Osteoporose hat mindestens eine (manchmal auch mehrere) sekundäre Ursache. Bei der sekundären Osteoporose wird der Verlust an Knochenmasse durch bestimmte Lebensgewohnheiten, Krankheiten oder Medikamente verursacht. Zu den häufigsten Ursachen der sekundären Osteoporose bei Männern gehören die Einnahme von Glukokortikoid-Medikamenten, Hypogonadismus (niedriger Testosteronspiegel), Alkoholmissbrauch, Rauchen, Magen-Darm-Erkrankungen, Hyperkalziurie und Immobilisierung.
Einige Ursachen der Osteoporose bei Männern
- Glukokortikoid-Medikamente.
- Andere immunsuppressive Medikamente.
- Hypogonadismus (niedriger Testosteronspiegel).
- Übermäßiger Alkoholkonsum.
- Rauchen.
- chronisch obstruktive Lungenerkrankung und Asthma.
- Mukoviszidose.
- Magen-Darm-Erkrankungen.
- Hypercalciurie.
- Antikonvulsiva.
- Thyrotoxikose.
- Hyperparathyreoidismus.
- Immobilisierung.
- Osteogenesis imperfecta.
- Homocystinurie.
- Neoplastische Erkrankung.
- Spondylitis ankylosans und rheumatoide Arthritis.
- Systemische Mastozytose.
Glukokortikoid-Medikamente: Glukokortikoide sind Steroidmedikamente, die zur Behandlung von Krankheiten wie Asthma und rheumatoider Arthritis eingesetzt werden. Knochenschwund ist eine sehr häufige Nebenwirkung dieser Medikamente. Der Knochenschwund, den diese Medikamente verursachen, kann auf ihre direkte Wirkung auf die Knochen, auf Muskelschwäche oder Unbeweglichkeit, auf eine verringerte Kalziumaufnahme im Darm, auf einen Rückgang des Testosteronspiegels oder höchstwahrscheinlich auf eine Kombination dieser Faktoren zurückzuführen sein.
Wenn Glukokortikoid-Medikamente dauerhaft eingenommen werden, nimmt die Knochenmasse oft schnell und kontinuierlich ab, wobei der größte Teil des Knochenschwunds auf die Rippen und die Wirbelsäule entfällt. Daher sollten Menschen, die diese Medikamente einnehmen, mit ihrem Arzt über eine Prüfung der Knochenmineraldichte sprechen. Männer sollten auch getestet werden, um den Testosteronspiegel zu überwachen, da Glukokortikoide häufig den Testosteronspiegel im Blut senken.
Ein Behandlungsplan zur Minimierung des Knochenverlustes während einer Langzeittherapie mit Glukokortikoiden kann die Verwendung der minimalen wirksamen Dosis und das Absetzen des Medikaments oder die Verabreichung durch die Haut beinhalten, falls möglich. Eine ausreichende Zufuhr von Kalzium und Vitamin D ist wichtig, da diese Nährstoffe dazu beitragen, die Auswirkungen von Glukokortikoiden auf die Knochen zu verringern. Weitere mögliche Behandlungen sind Testosteronersatz und Osteoporosemedikamente.
Hypogonadismus: Unter Hypogonadismus versteht man einen abnorm niedrigen Spiegel an Sexualhormonen. Es ist bekannt, dass der Verlust von Östrogen bei Frauen Osteoporose verursacht. Bei Männern kann ein verminderter Spiegel an Sexualhormonen ebenfalls Osteoporose verursachen.
Obwohl es natürlich ist, dass der Testosteronspiegel mit dem Alter abnimmt, sollte es nicht zu einem plötzlichen Abfall dieses Hormons kommen, der mit dem Östrogenabfall bei Frauen in den Wechseljahren vergleichbar ist. Allerdings können Medikamente wie Glukokortikoide (siehe oben), Krebsbehandlungen (insbesondere bei Prostatakrebs) und viele andere Faktoren den Testosteronspiegel beeinflussen. Eine Testosteronersatztherapie kann hilfreich sein, um den Knochenabbau zu verhindern oder zu verlangsamen. Ihr Erfolg hängt von Faktoren wie dem Alter und der Dauer des Testosteronabfalls ab. Außerdem ist noch nicht klar, wie lange die positive Wirkung des Testosteronersatzes anhält. Daher behandeln Ärzte die Osteoporose in der Regel direkt mit Medikamenten, die für diesen Zweck zugelassen sind.
Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass auch Östrogenmangel eine Ursache für Osteoporose bei Männern sein kann. Zum Beispiel ist der Östrogenspiegel bei Männern mit Hypogonadismus niedrig und kann beim Knochenschwund eine Rolle spielen. Osteoporose wurde bei einigen Männern festgestellt, die an seltenen Störungen leiden, an denen Östrogen beteiligt ist. Daher wird die Rolle von Östrogen bei Männern derzeit aktiv untersucht.
Alkoholmissbrauch: Es gibt eine Fülle von Hinweisen darauf, dass Alkoholmissbrauch die Knochendichte verringern und zu einer Zunahme von Knochenbrüchen führen kann. Eine niedrige Knochenmasse ist bei Männern, die wegen Alkoholmissbrauchs ärztliche Hilfe suchen, weit verbreitet.
In Fällen, in denen der Knochenschwund mit Alkoholmissbrauch in Verbindung gebracht wird, besteht das erste Ziel der Behandlung darin, dem Patienten zu helfen, seinen Alkoholkonsum einzustellen oder zumindest zu reduzieren. Es sind weitere Untersuchungen erforderlich, um festzustellen, ob sich die durch Alkoholmissbrauch verlorenen Knochen wieder aufbauen, sobald der Alkoholkonsum eingestellt wird, oder ob sogar weitere Schäden verhindert werden können. Es ist jedoch klar, dass Alkoholmissbrauch viele andere gesundheitliche und soziale Probleme verursacht, so dass ein Ausstieg ideal ist. Ein Behandlungsplan kann auch eine ausgewogene Ernährung mit viel kalzium- und vitaminreichen Lebensmitteln, ein Bewegungsprogramm und die Aufgabe des Rauchens umfassen.
Rauchen: Bei Männern, die rauchen, ist der Knochenabbau schneller, und die Raten von Hüft- und Wirbelfrakturen sind höher, obwohl noch mehr Forschung nötig ist, um genau zu bestimmen, wie das Rauchen die Knochen schädigt. Tabak, Nikotin und andere in Zigaretten enthaltene Chemikalien können direkt giftig für die Knochen sein oder die Aufnahme von Kalzium und anderen für die Knochengesundheit erforderlichen Nährstoffen hemmen. Da das Rauchen in vielerlei Hinsicht schädlich ist, ist der Ausstieg aus der Zigarette die beste Lösung. Wie beim Alkohol ist nicht bekannt, ob die Raucherentwöhnung zu einem geringeren Knochenabbau oder zu einer Zunahme der Knochenmasse führt.
Magen-Darm-Erkrankungen: Mehrere Nährstoffe, darunter Aminosäuren, Kalzium, Magnesium, Phosphor und die Vitamine D und K, sind wichtig für die Knochengesundheit. Magen- und Darmerkrankungen können zu Knochenerkrankungen führen, wenn sie die Aufnahme dieser Nährstoffe beeinträchtigen. In solchen Fällen kann die Behandlung von Knochenschwund die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beinhalten, um diese Nährstoffe wieder aufzufüllen.
Hyperkalziurie: Hyperkalziurie ist eine Störung, die dazu führt, dass zu viel Kalzium über den Urin verloren geht, wodurch das Kalzium nicht mehr für den Knochenaufbau zur Verfügung steht. Patienten mit Hyperkalziurie sollten mit ihrem Arzt über einen Test der Knochenmineraldichte (BMD) sprechen und bei niedriger Knochendichte die Behandlungsmöglichkeiten besprechen.
Immobilisierung: Gewichttragende Aktivität ist für die Erhaltung gesunder Knochen unerlässlich. Ohne sie kann die Knochendichte rasch abnehmen. Längere Bettruhe (nach Frakturen, Operationen, Rückenmarksverletzungen oder Krankheiten) oder die Ruhigstellung eines bestimmten Körperteils führt häufig zu einem erheblichen Knochenverlust. Es ist wichtig, dass Sie nach einer längeren Bettruhe so bald wie möglich wieder belastende Aktivitäten (wie Gehen, Joggen und Tanzen) aufnehmen. Ist dies nicht möglich, sollten Sie mit Ihrem Arzt zusammenarbeiten, um andere Risikofaktoren für Osteoporose zu minimieren.
Wie wird Osteoporose bei Männern diagnostiziert?
Osteoporose kann wirksam behandelt werden, wenn sie erkannt wird, bevor ein erheblicher Knochenschwund eingetreten ist. Eine ärztliche Untersuchung zur Diagnose von Osteoporose kann eine vollständige Anamnese, Röntgenaufnahmen sowie Urin- und Bluttests umfassen. Der Arzt kann auch einen Test der Knochenmineraldichte anordnen. Mit diesem Test kann Osteoporose erkannt, das Risiko für Knochenbrüche bestimmt und das Ansprechen auf eine Osteoporosebehandlung gemessen werden. Der am weitesten verbreitete BMD-Test ist die zentrale Dual-Energie-Röntgenabsorptiometrie (DXA). Er ist schmerzlos – ein bisschen wie eine Röntgenaufnahme, aber mit viel weniger Strahlenbelastung. Damit kann die Knochendichte an der Hüfte und der Wirbelsäule gemessen werden.
Immer häufiger wird bei Frauen mit Hilfe eines BMD-Tests Osteoporose oder eine geringe Knochenmasse diagnostiziert, häufig in der Lebensmitte, wenn die Ärzte beginnen, auf Anzeichen von Knochenschwund zu achten. Bei Männern hingegen wird die Diagnose oft erst gestellt, wenn eine Fraktur auftritt oder ein Mann über Rückenschmerzen klagt und seinen Arzt aufsucht. Deshalb ist es für Männer besonders wichtig, ihren Arzt über Risikofaktoren für die Entwicklung von Osteoporose, Höhenverlust oder Haltungsänderungen, einen Knochenbruch oder plötzliche Rückenschmerzen zu informieren.
Welche Risikofaktoren gibt es bei Männern?
Einige Risikofaktoren wurden mit Osteoporose bei Männern in Verbindung gebracht:
- Chronische Erkrankungen, die Nieren, Lunge, Magen und Darm betreffen oder den Hormonspiegel verändern
- Reguläre Einnahme bestimmter Medikamente wie Glukokortikoide
- Nicht diagnostizierter niedriger Spiegel des Sexualhormons Testosteron
- Ungesunde Lebensgewohnheiten: Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, geringe Kalziumzufuhr und unzureichende körperliche Bewegung
- Alter. Je älter Sie sind, desto höher ist Ihr Risiko.
- Rasse. Weiße Männer scheinen ein besonders hohes Risiko zu haben, aber alle Männer können diese Krankheit entwickeln.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Wenn bei einem Mann Osteoporose diagnostiziert wurde, kann ihm sein Arzt eines der Medikamente verschreiben, die von der U.S. Food and Drug Administration für diese Krankheit zugelassen sind. Der Behandlungsplan wird wahrscheinlich auch die am Ende dieses Merkblatts aufgeführten Ernährungs-, Bewegungs- und Lebensstilrichtlinien zur Vorbeugung von Knochenschwund umfassen.
Wenn der Knochenschwund auf die Einnahme von Glukokortikoiden zurückzuführen ist, kann der Arzt ein Medikament verschreiben, das zur Vorbeugung oder Behandlung von Glukokortikoid-induzierter Osteoporose zugelassen ist, die Knochendichte und den Testosteronspiegel überwachen und vorschlagen, die minimale wirksame Dosis des Glukokortikoids zu verwenden.
Andere mögliche Präventions- oder Behandlungsansätze sind Kalzium- und/oder Vitamin-D-Präparate und regelmäßige körperliche Aktivität.
Wenn Osteoporose die Folge einer anderen Erkrankung (wie Testosteronmangel) oder einer Exposition gegenüber bestimmten anderen Medikamenten ist, kann der Arzt einen Behandlungsplan aufstellen, um die zugrunde liegende Ursache anzugehen.
Wie kann man Osteoporose vorbeugen?
Es gibt weniger Forschungsstudien zur Osteoporose bei Männern als bei Frauen. Experten sind sich jedoch einig, dass alle Menschen die folgenden Maßnahmen ergreifen sollten, um ihre Knochengesundheit zu erhalten:
- Rauchen vermeiden, den Alkoholkonsum reduzieren und sich mehr bewegen.
- Auf eine altersgerechte tägliche Kalziumzufuhr achten.
- Auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin D achten. Die tägliche Vitamin-D-Zufuhr sollte bis zum Alter von 70 Jahren 600 IE (Internationale Einheiten) betragen. Männer über 70 Jahre sollten ihre Aufnahme auf 800 IE täglich erhöhen (siehe Tabelle unten). Die in 1 Liter angereicherter Milch und den meisten Multivitaminen enthaltene Menge an Vitamin D beträgt 400 IE.
- Treiben Sie regelmäßig körperliche Übungen, bei denen die Knochen und Muskeln gegen die Schwerkraft arbeiten. Dazu gehören Gehen, Joggen, Schlägersportarten, Treppensteigen und Mannschaftssportarten. Auch Widerstandsübungen wie das Heben von Gewichten und die Verwendung von Widerstandsmaschinen sind wichtig. Bei Personen, bei denen bereits Osteoporose diagnostiziert wurde, sollte der Arzt das Trainingsprogramm überprüfen, um festzustellen, ob Drehbewegungen und stoßartige Aktivitäten wie beim Golf, Tennis oder Basketball eingeschränkt werden müssen.
- Besprechen Sie mit Ihrem Arzt die Einnahme von Medikamenten, die bekanntermaßen zu Knochenschwund führen, wie z. B. Glukokortikoide.
- Erkennen Sie zugrundeliegende Erkrankungen, die die Knochengesundheit beeinträchtigen, und lassen Sie sich behandeln.
Lebensaltersgruppe | Kalzium mg/Tag | Vitamin D (IE/Tag) |
---|---|---|
Quelle: Food and Nutrition Board, Institute of Medicine, National Academy of Sciences, 2010. | ||
Säuglinge 0 bis 6 Monate | 200 | 400 |
Säuglinge 6 bis 12 Monate | 260 | 400 |
1 bis 3 Jahre alt | 700 | 600 |
4 bis 8 Jahre alt | 1,000 | 600 |
9 bis 13 Jahre alt | 1,300 | 600 |
14 bis 18 Jahre alt | 1,300 | 600 |
19 bis 30 Jahre alt | 1.000 | 600 |
31 bis 50 Jahre alt | 1,000 | 600 |
51- bis 70-jährige Männer | 1.000 | 600 |
51- bis 70-jährige Frauen | 1,200 | 600 |
70 Jahre alt | 1,200 | 800 |
14 bis 18 Jahre alt, schwanger/stillend | 1.300 | 600 |
19 bis 50 Jahre alt, schwanger/stillend | 1.000 | 600 |
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Diese Publikation enthält Informationen über Medikamente, die zur Behandlung der hier beschriebenen Erkrankung eingesetzt werden. Bei der Erstellung dieser Publikation haben wir die aktuellsten (genauesten) verfügbaren Informationen berücksichtigt. Gelegentlich werden neue Informationen über Medikamente veröffentlicht.
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NIH Pub. No. 18-7885-E