Was ist der Facebook Message Virus?

Messenger Virus – eine Bedrohung, die Ihr Gerät mit Malware infizieren und Ihr Facebook-Konto übernehmen kann

Messenger Virus ist eine Cyberinfektion, die mit Datendiebstahl in Verbindung gebracht werden kann

Facebook Messenger Virus ist eine Computerinfektion, die über diese beliebte Social Media-Plattform verbreitet wird. Die Phishing-Kampagne stützt sich in der Regel auf zuvor kompromittierte Facebook-Konten – die Opfer erhalten dann Nachrichten von jemandem aus ihrer Freundesliste. Im Glauben, die Nachricht sei vertrauenswürdig, klicken sie auf einen verdächtigen Link oder laden eine gefälschte Datei herunter, die den Messenger-Virus auf ihrem Computer ausführt. Typischerweise werden solche Phishing-Nachrichten in bestimmten Zeitabständen (ein- oder zweimal am Tag) verschickt.

Der so genannte Facebook-Messenger-Virus liefert in der Regel einen Link, z. B. play_74841038.mp4.com, video_12855.bz oder einen verkürzten bit.ly-Link, sowie eine kurze Nachricht, die die Aufmerksamkeit der Opfer erregen soll: „Bist du das?“ oder „XXX Video“. Das eingebettete Symbol stellt häufig das YouTube-Logo dar, so dass die Nutzer noch weniger Verdacht schöpfen, wenn sie auf den Link klicken.

Fragen zum Facebook Message Virus

Der Facebook Messenger Virus ist eine von vielen verschiedenen Versionen des Facebook Virus und kann eine Vielzahl von Malware darstellen, einschließlich Kryptominern, Datendieben, Trojanern (wie dem FormBook Trojaner) und anderen Infektionen. Er infiziert Nutzer seit mindestens 2013, obwohl die neuen Kampagnen mit immer neuen Nachrichten und Phishing-Taktiken immer wieder auftauchen. Zweifellos bringt der Facebook Messenger Virus 2021 den Nutzern genauso viel Ärger wie zuvor, obwohl der Tech-Gigant versucht, die Zahl der infizierten Opfer durch die Einführung neuer Sicherheitsfunktionen wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu reduzieren.

Name

Facebook Messenger Virus

Typ

Facebook Virus

Kategorie

Malware; scam; Spam

Aktiv seit

Verstärkte Aktivität

  • Oktober 27, 2017
  • August 25, 2017
  • April 10, 2018
  • Dezember 5, 2018
  • Juni 20, 2019
  • Juli 27, 2020
  • September 2020

Symptome

Liefert fragwürdige Inhalte, Weiterleitungen, gefälschte Direktnachrichten oder Benachrichtigungen, bösartige Downloads, Hyperlinks

Hauptgefahr

Infiziert das System mit anderer Schadsoftware, macht auf bösartige Inhalte aufmerksam und stiehlt sensible Informationen (Anmeldeinformationen, Finanzdaten usw.)

Verbreitung

Nachrichten mit Hyperlinks, die von kompromittierten Konten gesendet werden

Vermeidungstipps

Erstellen Sie komplexe Passwörter, die aus mindestens 12 alphanumerischen Zeichen bestehen. Vermeiden Sie es, auf Hyperlinks in verdächtigen Nachrichten zu klicken.

Entfernung

Die Entfernung des Facebook Messenger Virus hängt davon ab, welche Art von Infektion die Bedrohungsakteure zu verbreiten versuchten. Die meisten Schadprogramme können jedoch mit seriöser Antivirensoftware wie SpyHunter 5Combo Cleaner

Schadensbehebung

Trojaner und Würmer können Dateien des Computersystems infizieren, die von Antivirenprogrammen nicht behoben werden können. Infolgedessen stürzt Windows möglicherweise ab oder gibt mehrere Fehler zurück, nachdem die Malware entfernt wurde. Um Virenschäden zu beheben, scannen Sie Ihren Rechner mit dem PC-Reparaturtool ReimageIntego

Obwohl der Messenger-Virus schon seit Jahren auf Facebook die Runde macht, scheint er wieder auf dem Vormarsch zu sein. Kürzlich warnten die Nationale Agentur für Computersicherheit und zahlreiche andere Organisationen die Internetnutzer vor neuen Fällen eines Messenger-Virus und forderten sie auf, verdächtige Nachrichten sofort zu löschen.

Um die Frage zu beantworten, „kann man sich über den Facebook Messenger einen Virus einfangen“, lautet die kurze Antwort: Ja. In einigen Fällen kann dies zu einer vollständigen Übernahme des Facebook-Kontos und zum Identitätsdiebstahl führen. Es ist jedoch auch wichtig zu beachten, dass die Infektion nur dann erfolgen kann, wenn Sie irgendwie mit der Nachricht interagieren, z. B. auf den eingebetteten Link klicken, Anhänge herunterladen oder Ihre Anmeldedaten auf einer gefälschten Website eingeben.

Hauptmerkmale, die Sie über den Facebook Messenger-Virus wissen müssen

Social Engineering reicht von komplexen und durchdachten Plänen bis hin zu einfachen Kurznachrichten. Beides kann gleichermaßen effektiv sein, und die Cyberkriminellen sind sich dessen wohl bewusst. Es ist auch wichtig zu wissen, dass die Facebook-Plattform nicht zufällig ausgewählt wurde, um den Facebook Messenger-Virus zu verbreiten – über 2,7 Milliarden Konten wurden bisher erstellt, was es zum größten Social Media-Netzwerk weltweit macht.

Der Facebook Messenger-Virus nutzt die Chat-Plattform, um die Infektion zu verbreiten. Es gibt viele Möglichkeiten, wie Cyberkriminelle diese Technik einsetzen – sie gaukeln den Nutzern einfach vor, dass der Link oder ein Dateianhang legitim ist, da sie von jemandem gesendet werden, den sie bereits kennen.

Der neueste Facebook-Messenger-Virus enthält folgende Details:

  • ein Profilbild
  • den Namen des Empfängers
  • einen aktiven Link
  • Emoji

Deutsche Cybersicherheitsexperten haben ihre Besorgnis über einen aktiven Facebook-Messenger-Betrug geäußert, der einen video.bz-Link und den Namen des potenziellen Opfers enthält, z.B. „Video :o“. Die Experten warnen, dass diese Art von Link auf eine Seite umleiten kann, die eine erneute Verbindung zu Facebook verlangt. Das ist eine Falle, um die Facebook-Anmeldedaten zu erpressen und so das Konto zu übernehmen.

Mit dem Ziel, die Facebook-Konten der Opfer zu hacken, greifen die Hacker die Menschen auch über ein Messenger-Fenster an. Sie zeigen eine gefälschte Pop-up-Nachricht von einer Person an, die scheinbar ein Freund des Opfers ist, und einen Link zu einer Website. Wenn Sie auf diesen Link klicken, werden Sie wahrscheinlich zu einer gefälschten Kopie von YouTube oder einer anderen Website weitergeleitet, die vorschlägt, ein Browser-Add-on oder eine Software zu installieren, um den Inhalt anzusehen. Wenn das Opfer zustimmt, wird der PC mit Malware infiziert, die zusätzlich Sicherheitssoftware blockiert, um ihre Beseitigung zu verhindern.

Der Virus kann auch damit beginnen, eine gefälschte Nachricht an die Kontakte des Opfers über die gleichen Facebook-Chatfenster zu senden. Bitte ignorieren Sie alle verdächtigen Nachrichten, die in Ihrem Posteingang eingehen. Mehr noch, kontaktieren Sie den Absender und fragen Sie nach dem Bild oder Video, wenn der Messenger Ihnen einen Spam-Anhang geschickt hat.

Der Facebook Messenger-Virus ist eine Infektion, die die Privatsphäre und die Computerstabilität des Benutzers beeinträchtigen kann

Im Jahr 2016 wurden französische Computernutzer von einem Facebook Messenger-Trojaner namens „Eko“ angegriffen, der Benutzer ausspionieren und persönlich identifizierbare Informationen sammeln kann. Im selben Jahr litten englischsprachige Computernutzer unter einer Welle von Messenger-Spam, der einen Facebook-Video-Virus verbreitete. Es gab zwei Beispiele für Nachrichten, die fragten: „Du bist in diesem Video? “ und „This is your video? .“

Im Jahr 2017 wurde eine Variante der Locky-Ransomware ebenfalls mit Hilfe von Messenger verbreitet. Die Kriminellen verschickten eine Nachricht mit einem Bild im SVG-Format. Sobald die Nutzer darauf klicken, werden sie auf eine Website weitergeleitet, die zur Installation der gefälschten Chrome-Erweiterung auffordert. Die Installation dieser Anwendung führt zur Infiltrierung eines gefährlichen, dateiverschlüsselnden Virus.

Eine andere Sache, die der Facebook Messenger Virus normalerweise macht, ist die kontinuierliche Verbreitung über das Social Media-Konto des Opfers. Sie fragen sich vielleicht, warum Betrüger solche Viren erstellen. Es hat sich herausgestellt, dass der Virus dabei hilft, persönliche Informationen wie Logins, Bankdaten und Passwörter zu stehlen und den Rechner zu kontrollieren.

Der Facebook Messenger Virus setzte die Arbeit früherer Varianten im Jahr 2017 fort. Die Opfer erhalten einen gefälschten YouTube-Link von ihren Kontakten. Sobald eine Person darauf klickt, leitet der Virus auf eine gefälschte Website um, die identisch mit Facebook aussieht. Hier werden die Nutzer aufgefordert, ihre Anmeldedaten einzugeben. Infolgedessen wird das Konto des Opfers von den Hackern übernommen, und die bösartige Nachricht wird an die gesamte Kontaktliste des Opfers weitergeleitet.

Wenn Sie jedoch bereits auf einen bösartigen Link geklickt haben, sollten Sie den Facebook Message Virus sofort entfernen und das Passwort Ihres Kontos ändern. Wenn Sie kein neues Passwort festlegen können, sollten Sie das gehackte Facebook-Konto über das Support-Center melden. Darüber hinaus sollten Sie auch die Passwörter anderer Konten ändern, vor allem, wenn Sie das gleiche Konto verwenden.

Für die Entfernung von Facebook Message empfehlen wir die Verwendung von SpyHunter 5Combo Cleaner oder Malwarebytes. ReimageIntego kann weiterhin verwendet werden, um beschädigte Systemkomponenten zu finden und alle Fehler auf dem System zu beseitigen.

Facebook Messenger virus is a scam that might convince users to enter infectious hyperlinks

April 10, 2018. Facebook-Messenger-Virus taucht in neuer Form auf

Der Facebook-Messenger-Virus beginnt mit einer Nachricht, die so aussieht: „Bist du es? (Name der Zielperson) :|“. Die betrügerischen Nachrichten enthalten einen Link zu einem Video auf einer Phishing-Webseite. Wenn das Opfer auf den Link klickt, besucht es die bösartige Domain und erhält dann eine Benachrichtigung, in der es aufgefordert wird, „erforderliche Software“ zu installieren, um das Video anzusehen.

Wenn das Opfer den Betrug nicht erkennt und die vorgeschlagene Anwendung oder das Update installiert, wird sein Computer vollständig kompromittiert, und das Facebook-Konto wird gehackt, um Nachrichten mit dem bösartigen Videolink an alle Freunde des Opfers zu senden.

Wenn Sie bemerken, dass der Facebook Messenger-Virus einen Ihrer Freunde befällt, ignorieren Sie ihn nicht! Informieren Sie sie und schlagen Sie ihnen vor, ihre Computer zu scannen, um die Malware zu erkennen. Raten Sie ihnen auch, eine Nachricht auf ihrer Pinnwand zu posten, in der sie die Leute bitten, das Video nicht zu öffnen. Die Verbreitung von Wissen ist der einzige Weg, um Facebook-Betrügereien und Viren, die sie fördern, ein Ende zu setzen.

Neue Welle am 5. Dezember 2018 entdeckt

Eine neue Welle des bösartigen Virus wurde am 5. Dezember 2018 entdeckt. Diesmal verbreiten die Betrüger verkürzte bit.ly-Links mit dem kurzen Hinweis „Video“. Sobald der Link angeklickt wird, wird das Opfer auf eine Google Doc-Seite umgeleitet, die ein Bild enthält, das automatisch von der Social-Media-Seite des Opfers übernommen wurde.

Das Bild sieht wie ein Film aus, so dass das Opfer wahrscheinlich auf die Schaltfläche „Play“ klicken wird, um ihn zu starten. Leider leitet der Virus das Opfer dann auf Websites um, die den Browsertyp, den Standort und andere Details des Opfers ermitteln.

Abhängig vom Betriebssystem erfolgt eine weitere Umleitung. Experten berichten, dass Firefox-Nutzer auf eine Website umgeleitet werden, die ein gefälschtes Flash Player-Update anbietet, während Chrome-Nutzer eine Aufforderung zur Installation einer bösartigen Erweiterung erhalten. Benutzer von Safari auf dem Mac erhalten den Vorschlag, „die neueste Version von Media Player“ zu installieren.

Nach der Installation der Malware könnte das Konto des Benutzers kompromittiert werden und den Virenlink automatisch an alle Freunde senden. Wie genau sich der Virus verbreitet, ist allerdings noch unklar. Möglicherweise nutzen die Angreifer Clickjacking-Angriffe oder Spionagesoftware, um die Anmeldedaten der Opfer zu stehlen.

Juni 20, 2019. Sicherheitsforscher berichten über neue Stränge des Virus

Tunesische und deutsche Nutzer gehören zu den ersten, die von den Behörden vor der Ausbreitung des Facebook-Messenger-Virus gewarnt werden. Der Bericht der Nationalen Agentur für Computersicherheit wurde gestern veröffentlicht und richtet sich an tunesische Netizens, vorsichtig mit Facebook-Nachrichten zu sein, die von einem Freund gesendet werden und Ihren Namen und einen Link zu einem YouTube-ähnlichen Video enthalten.

Gleichzeitig meldete das deutsche Cybersicherheitsteam zusammen mit den Experten von dieviren.de das gleiche Problem bei den Facebook-Konten deutscher Nutzer. Menschen sollten sich vor eingängig aussehenden Nachrichten im Facebook Messenger von einem Freund hüten, die den Namen, ein Emoji und einen vermeintlichen Link zu einem YouTube-Video enthalten.

Solche gefälschten Nachrichten werden von Hackern verwendet, um Menschen auf Phishing-Webseiten umzuleiten. Sie bringen sie dazu, ihren Facebook-Anmeldenamen und ihr Passwort preiszugeben oder bösartige Programme herunterzuladen, die sich als gefälschte Java- oder Flash-Player-Updates oder andere Software tarnen.

International Financial Corporation Grant-Betrug droht Nutzern 2020

Während viele Online-Betrügereien rund um den Facebook Messenger nach einem sehr ähnlichen Muster funktionieren, lassen sich böswillige Akteure immer wieder neue Ideen einfallen, um sie effizienter umzusetzen.

Der Facebook Messenger-Virus wird in der Regel heruntergeladen, wenn Nutzer eine kurze Nachricht ohne (oder mit nur wenigen) Worten erhalten, um die Neugier des Ziels zu wecken. Wenn keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, können Nutzer sofort mit Malware infiziert werden und nicht einmal merken, dass der Vorfall überhaupt stattgefunden hat, da viele Infektionen dafür bekannt sind, extrem heimlich zu sein und im Hintergrund zu operieren.

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Anfang 2020 wurden Facebook-Nutzer erneut angegriffen, obwohl sie dieses Mal an einer scheinbar echten Unterhaltung teilnahmen (ob ein Bot oder nicht, die Nachrichten wirken echt). Genau wie bei früheren Angriffen erhielten die Nutzer die Messenger-Betrugsnachricht von jemandem, der scheinbar aus einer Freundesliste stammte – was bedeutet, dass das Konto der Person bereits zuvor gehackt wurde.

Zunächst werden die Nutzer gefragt, wie es ihnen geht, und gleich danach wird ihnen eine ziemlich interessante Behauptung präsentiert:

Gut, danke. Sogar sehr gut. Hast du von dem Geld gehört, das ich von der International Financial Corporation Grant erhalten habe? Du solltest dich auch bewerben, denn sie gewähren eine Menge Geld vor dem Ende ihres Finanzjahres, das bald endet. Ich schicke dir einen Link dazu

Wer den Link anklickt, wird auf eine gefälschte Website weitergeleitet, auf der er aufgefordert wird, persönliche Daten anzugeben. Später erscheint eine kurze Nachricht, in der behauptet wird, dass der Zuschuss in Höhe von 80.000 Dollar bewilligt wurde und die Nutzer nur noch eine „kleine“ Gebühr von 1.200 Dollar (kann variieren) auf ein bestimmtes Konto überweisen müssen.

Wenn Sie auf eine solche Nachricht stoßen, sollten Sie auf keinen Fall auf einen Link klicken und Ihre persönlichen Daten eingeben, da Sie mit Malware infiziert werden oder Ihre Identität durch den International Financial Corporation Grant-Betrug gestohlen werden könnte.

Was tun, wenn Sie eine verdächtige Nachricht erhalten

Sie sollten daran denken, dass der Facebook Messenger Virus nicht zufällig auf den Computer gelangt. Diese Bedrohung wird verbreitet, wenn böswillige Akteure einige Software-Entwicklungstools, Werbeinhalte und irreführende, trügerische Nachrichten verwenden, um sich auf der Social-Media-Plattform zu verbreiten.

Wenn es Unruhen oder verschiedene Themen-Nachrichten gibt, die im Internet auftauchen, glauben viele Menschen jedes Wort, das sie im Internet sehen, vor allem, wenn die Nachricht von einer vertrauten Person in den sozialen Medien oder einer Textnachrichten-Anwendung gesendet wird. Fragwürdige Nachrichten, Spam, betrügerische E-Mails oder Scams – das sind die Inhalte, die wir alle täglich erhalten.

Wenn viele Benutzer an ihren Geräten kleben, ist es schwer zu erkennen, ob man mit einem Trick auf etwas Gefährliches zugreift oder nicht. Bei diesem Virus handelt es sich um eine bösartige Social-Media-Kampagne, die dazu dient, Geld oder persönliche Daten von Ihnen und Ihren Freunden zu erpressen.

Die Kettennachricht verwendet verschiedene irreführende Texte wie „bist du das“, damit Sie auf den Link klicken, der zu bösartigem Material führt. Sie sollten niemals auf etwas auch nur ein bisschen Verdächtiges klicken, selbst wenn Sie neugierig sind. Es gibt viele Chancen, dass Sie den Computer mit bösartigerer Malware als diesem Messenger-Betrug infizieren, so dass Ihr Konto gehackt wird und Ihre Freunde die gleiche Nachricht erhalten.

Das erste, was Sie tun müssen, ist, alle verdächtigen Nachrichten zu ignorieren und die Konversation, die Nachricht, die Benachrichtigung vollständig zu löschen. auf diese Weise können Sie verhindern, dass sich die Nachricht wiederholt, weil Sie später darauf klicken könnten, ohne zweimal nachzudenken. Sie können schützende AV-Tools auf dem von Ihnen verwendeten Mobilgerät installieren, um die Bedrohung durch Facebook Messenger oder mögliche Risiken zu vermeiden. Verwenden Sie den entsprechenden App-Store und stellen Sie sicher, dass Sie die richtigen Tools verwenden, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Die kompromittierten Konten verbreiten Malware über den Facebook Messenger

Der Virus kann Ihren Computer leicht mit Hilfe einer infizierten Nachricht infizieren, die im Chat zwischen Personen auftaucht. Typischerweise bietet sie an, ein „schockierendes Bild“ oder ein „aufregendes Video“ zu sehen. Viele Benutzer dieses sozialen Netzwerks sind auf diese Masche hereingefallen, weil diese Nachricht so aussieht, als wäre sie von einem der Kontakte des Opfers gesendet worden.

Wenn eine Person auf den infizierten Link klickt, gelangt der Virus in das System. Darüber hinaus wird dieselbe Nachricht in der Regel in der Kontaktliste des Opfers weiterverbreitet, um andere Benutzer zu täuschen. Es handelt sich also um eine Kettenreaktion, die kaum zu stoppen ist.

Wir möchten Sie daran erinnern, dass die einzige Möglichkeit, Ihren PC, Ihr Facebook-Konto und Ihre persönlichen Daten zu schützen, darin besteht, nicht auf verdächtige Links zu klicken, die von Ihren Freunden, Kollegen oder Familienmitgliedern gesendet werden. Wenn Ihnen der Inhalt der Nachricht verdächtig vorkommt, sollten Sie Ihren Freund fragen, ob es sicher ist, diesen Link oder diese Datei zu öffnen.

Denken Sie daran, dass Cyberkriminelle dazu neigen, ihren Opfern zu antworten. Wenn Sie die Person jedoch kennen, wird es nicht schwer sein zu erkennen, dass Sie mit einer anderen Person sprechen. Andernfalls sollten Sie sich fragen, ob eine Person, mit der Sie seit Jahren nicht mehr gesprochen haben, tatsächlich ein Video oder Bild mit Ihnen teilen möchte. Höchstwahrscheinlich nicht.

Der Messenger-Virus ist eine bösartige Strategie, die Sie dazu verleiten kann, Malware zu installieren

Entfernen Sie den Facebook-Messenger-Virus und schützen Sie Ihre Privatsphäre

Nichtsdestotrotz scheint der Virus auf Facebook wie Spam zu sein; Sie sollten trotzdem den Zustand Ihres Computers überprüfen. Das Scannen des Computers mit einem Anti-Malware-Programm wird besonders empfohlen, wenn Sie auf einen verdächtigen Link geklickt oder unbekannte Inhalte heruntergeladen haben.

Um Facebook Messenger Virus zu entfernen, empfehlen wir, den Computer mit SpyHunter 5Combo Cleaner oder Malwarebytes zu scannen. Nach der ersten Entfernungsphase können Sie ReimageIntego verwenden, um sicherzustellen, dass kein Virenschaden mehr vorhanden ist. Sie sollten jedoch nicht vergessen, Ihr bevorzugtes Programm zu aktualisieren. Alternativ können Sie versuchen, alle mit der Malware verbundenen Dateien selbst zu entfernen, indem Sie die Schritte zur manuellen Entfernung im abgesicherten Modus befolgen – alle Anweisungen finden Sie weiter unten.

Ein weiterer wichtiger Schritt zur Entfernung des Facebook Messenger-Virus besteht darin, Ihr Passwort zu ändern. Wenn Hacker Ihr Konto übernommen haben, könnten sie Anmeldeinformationen für E-Mail-, Bank- und andere Konten erhalten. Um Ihre Privatsphäre zu schützen, sollten Sie daher ein sicheres Passwort festlegen. Beachten Sie, dass ein gutes Passwort:

  • mindestens 12 Zeichen lang ist;
  • Zahlen enthält;
  • Groß- und Kleinbuchstaben enthält;
  • Symbole enthält (falls erlaubt);
  • keinen Namen, Nachnamen und andere persönliche Informationen enthält;
  • kein Wörterbuchwort ist.
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Reimage Intego hat einen kostenlosen, eingeschränkten Scanner. Reimage Intego bietet mehr durch Scannen, wenn Sie die Vollversion kaufen. Wenn der kostenlose Scanner Probleme entdeckt, können Sie diese mit kostenlosen manuellen Reparaturen beheben oder Sie können sich für den Kauf der Vollversion entscheiden, um sie automatisch zu beheben.

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