Als Fachmann im Bereich Architektur, Ingenieurwesen und Bauwesen (AEC) sind Sie wahrscheinlich mit Mengenermittlungen vertraut. Der Begriff gibt es in der Baubranche schon lange, und er spiegelt einen wichtigen Teil des Planungsprozesses wider. Die Mengenermittlung erfordert hochspezialisierte Fähigkeiten, um die Daten korrekt zu verwalten.

Dieser entscheidende Schritt in der Anfangsphase eines Projekts kann über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Tatsächlich können unsachgemäße Mengenermittlungen die Baukosten unter- oder überschätzen, was zu Ineffizienz in der gesamten Baukette führt.

Es kann sich nachteilig auf jeden Auftrag auswirken, wenn benötigte Materialmengen und realistische Preiswerte übersehen oder verdoppelt werden. Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Datenerfassung im Bauwesen ist Gründlichkeit und Genauigkeit.

Was ist eine Mengenermittlung?

Es ist relativ einfach zu erklären, was eine Mengenermittlung im Bauwesen ist. Im Wesentlichen geht es bei einer Mengenermittlung um die Schätzung von Materialien. Sie überprüfen die Projektpläne und notieren, welche Materialien der Architekt, Ingenieur oder Bauzeichner für die Montage des Projekts vorschreibt.

Die Mengenermittlung im Bauwesen hat viele andere Namen, darunter:

  • Schätzungsabnahmen
  • Konstruktionsabnahmen
  • Erdarbeiten
  • Materialabnahmen
  • Materialschätzungen
  • Materialzählungen
  • Mengenermittlung

Unabhängig davon, wie man sie nennt, sind Mengenabnahmen materialbezogen. Als Faustregel gilt, dass Vermessungsingenieure oder Kalkulationsspezialisten andere Projektbedürfnisse wie Arbeit, Gemeinkosten, Genehmigungen, Versicherungen, Ausrüstung oder Nebenkosten nicht berücksichtigen. Sie beschränken sich auf die Isolierung des Materialbedarfs und die Umsetzung dieser Informationen in kostenbasierte Schätzungen.

Die Technologie hat die Methode der Mengenermittlung verändert, und für größere Bauunternehmen ist die Computerisierung von unschätzbarem Wert.

Heute haben fortschrittliche Verfahren wie Building Information Modeling (BIM) die technologische Messlatte mit komplizierteren Systemen als in der Vergangenheit höher gelegt. Dennoch erhöhen Computer die Genauigkeit der Schätzungen erheblich. Dies trägt dazu bei, das uralte Problem der geringen Produktivität und der übermäßigen Verschwendung zu lösen, das in einem von der Economist Intelligence Unit in Auftrag gegebenen Bericht elegant umrissen wird.

Computerunterstützte Entwurfsprogramme (CAD) haben die Bauindustrie revolutioniert. Viele moderne Projekte werden zweimal gebaut. Sie beginnen als Modelle in einer virtuellen Umgebung, in der die Fehler ausgemerzt werden, und werden dann mit risikoärmeren Strukturen in der realen Umgebung weitergeführt.

Die Computerisierung hat zwar die Genauigkeit und die Geschwindigkeit von Abnahmen erhöht, aber das menschliche Element bei Qualitätsabnahmen kann nicht ersetzt werden. Digitale Abnahmen sind genauso wie manuelle Abnahmen immer noch der Gnade menschlicher Bediener und Dolmetscher ausgeliefert. Heute verlassen wir uns immer noch auf zwei Methoden der Mengenermittlung – manuell und digital.

Manuelle Materialermittlung

Dies ist die älteste und einfachste Form der Materialermittlung. Bei der manuellen Materialermittlung nimmt der Kalkulator physische Pläne oder Blaupausen zur Hand und trägt sorgfältig jede Materialart und -menge ein, die auf den Konstruktionszeichnungen angegeben ist. Dies ist ein zeitaufwändiger Prozess der Datenverwaltung und anfällig für menschliche Fehler. Die Genauigkeit der Kalkulation wird durch die Materialkenntnisse des Kalkulators, seine Erfahrung bei der Kalkulation und sein Geschick bei der Abrechnung der Materialmengen gewährleistet. Bei manuellen Methoden ist die Liebe zum Detail durch nichts zu ersetzen.

Digitale Materialabnahmen

Die Durchführung von Materialabnahmen durch Computeranalyse und Datenbankanwendung ist in der Bauindustrie relativ neu. Die ersten effektiven CAD-basierten Programme stammen aus den späten 80er- und 90er-Jahren, und sie entwickelten sich schnell weiter, um computergestützte Gebäudemodelle mit integrierten digitalen Kalkulationen einzubeziehen. Digitale Kostenvoranschläge sind bei großen und komplexen Projekten aufgrund ihrer Schnelligkeit und Gründlichkeit den manuellen Methoden überlegen. Voraussetzung dafür ist, dass der Kalkulationstechniker entsprechend geschult ist und die Softwareanwendung beherrscht sowie die Kalkulationsdaten sorgfältig in kostenbasierte Ergebnisse umsetzt.

Mengenkalkulationen können komplexe und aufwändige Prozesse sein. Sie haben jedoch einen einzigen Zweck, und das ist die genaue Datenverwaltung. Unabhängig davon, ob Sie Mitarbeiter für die manuelle Entnahme beschäftigen oder sie mit dem neuesten digitalen Entnahmeprogramm ausstatten, muss das Ergebnis eine genaue Liste aller Materialien sein, die für die Durchführung des Projekts benötigt werden. Außerdem muss sie mit einer aussagekräftigen Preisstruktur abschließen.

Wer muss Mengenermittlungen durchführen?

Jeder, der an der Organisation des vorderen Endes eines Bauprojekts beteiligt ist, muss Mengenermittlungen durchführen. Massenermittlungen sind keine Zusatzleistung. Sie sind ein entscheidender Schritt, mit dem das Ausschreibungsverfahren beginnt, um einen realistischen Vertrag auf der Grundlage genauer Material- und Finanzinformationen vorzuschlagen.

Ganz gleich, wie klein oder groß Ihr Projekt ist, Sie müssen zunächst berechnen, wie viel es kosten wird und wie viel Material Sie dafür benötigen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine einzelne Wohneinheit oder um ein größeres Bauvorhaben mit Erdarbeiten, Versorgungsleitungen, Straßenbelägen und integrierten oberirdischen Bauwerken handelt. Es beginnt damit, dass man die Materialien abnimmt, versteht, womit man arbeiten muss, und den möglichen Preis vorhersagt.

Architekten, Ingenieure und Bauleiter sind nicht die Einzigen, die eine Mengenermittlung durchführen müssen. Ganz gleich, in welcher Branche Sie tätig sind, wenn Sie etwas bauen, benötigen Sie Materialberechnungen und Preisvoranschläge. Hier ist eine Liste von Fachleuten, die Materialbedarfsberechnungen durchführen müssen:

  • Städtebauliche Masterplanung und Smart-City-Designer
  • Tunnel- und U-Bahn-Architekten
  • Wohnungsbauer und -renovierer
  • Eisenbahn- und U-Bahn-Transportingenieure
  • Offshore und Schiffsarchitekten
  • Landschaftsgärtner und Landschaftsarchitekten
  • Autobahn- und Straßenbauingenieure
  • Generalunternehmer und Bauleiter
  • Energie- und Versorgungsunternehmen
  • Bauingenieure, Maschinenbau- und Hochbauingenieure
  • Architekten und alle Bauplaner

Die Durchführung einer Mengenermittlung erfordert Geschick, Geduld und eine gute Beobachtungsgabe. Außerdem braucht es viel Erfahrung. Die Mengenermittlung ist eine hohe Kunst und eine wichtige Komponente zur Unterstützung von Projektvorschlägen. In der Tat ist die Schätzung von Materialdaten ein so wichtiger Teil des Bauwesens, dass viele Manager spezialisierte, unabhängige Fachleute damit beauftragen, Mengenermittlungen für sie durchzuführen.

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Wie man eine Mengenermittlung durchführt

Wie jede Facette der Infrastruktur im Bauwesen ist auch die Mengenermittlung ein Prozess. Das Erlernen einer Mengenermittlung ist eine Fähigkeit, die Menschen potenziell bewältigen können, wenn sie die Zeit und die Ressourcen haben, sich in ihrem System zu schulen und sich dann die Zeit nehmen, ihre Fähigkeiten im Feld zu verfeinern.

Das Lernen im Feld kann teuer sein. Menschen sind anfällig für Fehler, und manuelle Abnahmen sind besonders anfällig für Fehlinterpretationen, Auslassungen und falsche Berechnungen. Das Gleiche gilt für digitale Abrechnungen, wenn die Eingaben falsch sind oder der Programmbediener keine soliden Grundsätze anwendet.

Es gibt zwei Wege, um sicherzustellen, dass Mengenabrechnungen solide und daher aussagekräftig sind. Wenn man von einem der beiden Wege abweicht, können Fehler entstehen, die zu weiteren Fehlern führen können. Ein Eingabefehler führt mit Sicherheit zu einer falschen Endberechnung, und ein Fehler bei der Ausgabe kann ebenso schädliche Auswirkungen auf Geld, Zeit und Ineffizienz haben.

Eine korrekte Mengenermittlung ist eine Frage der Befolgung eines bewährten Verfahrens. Diese Formel gibt es schon seit Jahren, und es ist die gleiche Methode, egal ob Sie manuelle oder digitale Abnahmemethoden verwenden. Dies sind die beiden Teile einer genauen Mengenermittlung:

Eingabe

Eine korrekte Materialermittlung beginnt mit der Eingabe genauer Informationen in die Pläne. Unabhängig davon, ob Ihr Bauzeichner immer noch Blaupausen von Hand zeichnet oder Ihr CAD-Anwender mehrschichtige, dreidimensionale Gebäudemodelle erstellt, ist Ihr Entnahmetechniker für die Verwaltung der Daten von größter Bedeutung. Dies beginnt mit der Eingabe präziser Informationen in die Baupläne oder in die computergestützte Kalkulationssoftware.

Ihr Kalkulationspersonal hat nur eine begrenzte Kontrolle über die ihm zur Verfügung stehenden Daten. Normalerweise werden die ursprünglichen Konzepte, Arbeitszeichnungen oder CAD-Layouts nicht von einem bestimmten Kalkulator erstellt. Normalerweise entwerfen und spezifizieren andere in der Baukette die Projekte. Ein kluger Kalkulationstechniker kann jedoch Unregelmäßigkeiten erkennen und sie bei der Datenverwaltung berücksichtigen. Dies ist eine wichtige Kontrolle in der Eingabephase.

Ausgabe

Die Durchführung von Materialabnahmen ist das Kernstück der Ausgabephase des Datenmanagements. Bei der Ausgabe werden Konzepte in physische Einheiten umgewandelt, und hier ist eine genaue Materialabschätzung unerlässlich. Durch die Ausgabe von harten Zahlen aus Softwareausdrucken werden solide Schätzungen erstellt, die die Grundlage für erfolgreiche Angebote bilden.

Hier hat die Person oder das Team für die Materialabnahme die Kontrolle. Sieht man von Fehlern und Auslassungen ab, beruht Ihre Materialermittlung auf einem System zur Identifizierung von Materialien, ihrer Quantifizierung und der anschließenden Zuordnung der Daten zu einem Preisverzeichnis. Dieser systematische Ansatz führt, wenn er richtig angewandt wird, zu einem fairen und präzisen Vorschlag, der das Projekt voranbringt.

Fachleute für das Management von Konstruktionsdaten nehmen die Ergebnisse der Materialermittlung und setzen diese Informationen in Zeitpläne um, die auf gültigen Preisstrukturen basieren. Bei kleinen Projekten verwenden die Kalkulatoren möglicherweise Werte, die auf lokalen Lieferanten oder Subunternehmern basieren. Bei großen Bauvorhaben verwenden die Kalkulatoren oft nationale Preise. Kalkulationsexperten wissen, wo sie nach Qualitätsdaten für eine Mengenermittlung suchen müssen.

Worauf ist bei einer Mengenermittlung zu achten

Die Mengenermittlung ist größtenteils eine mathematische Übung. Für die Mengenermittlung im Bauwesen werden auf der Eingangsseite Materialdaten extrahiert oder hochgerechnet. Auf der Ausgabeseite beziehen Sie Ihre Materialzahlen auf Werte. Auf diese Weise entsteht eine Basis für eine Gesamtprojektschätzung, zu der zusätzliche Kosten für Arbeit, Ausrüstung und Gemeinkosten hinzukommen.

In der Diskussion über die Materialermittlung wird oft der Begriff „quantifizieren“ verwendet. Dies ist die Bezeichnung für die Identifizierung der zu schätzenden Materialmengen. Dabei kann es sich um die für Erdarbeiten benötigte Menge an Aushub und Schüttung handeln. Oder es kann sich um die Menge an Rohren, Stahl oder Holz handeln, die für die Fertigstellung eines Bauwerks erforderlich ist.

Mengenermittler oder Fachleute für Materialentnahmen haben eine besondere Herausforderung. Sie müssen zweidimensionale Pläne in dreidimensionale Bilder umwandeln, um sie zu quantifizieren. Genaue Mengenermittlungen kommen sowohl aus der zwei- als auch aus der dreidimensionalen Welt.

Bei manuellen Erfassungsmethoden muss der Vermesser zwei- und dreidimensional denken und das Konzept visualisieren. Digitale Abnahmemethoden entlasten ihn von dieser räumlichen Last, aber der Techniker muss die Daten immer noch verwalten. Hier sind die Grundformeln, die Vermessungsfachleute verwenden, um Baumaterialien zu suchen und zu quantifizieren:

  • Stückzahl: Dies ist die einfachste Aufgabe bei der Kalkulation, aber es ist leicht, bei der Stückzahl etwas zu übersehen. Bei der Planung eines Gebäudes zählen die Kalkulatoren einzelne Posten wie Beleuchtungskörper, Rohrverschraubungen oder Türknäufe. Sie berechnen die Gesamtzahl der Einheiten und multiplizieren sie mit dem Stückpreis, um eine Bruttosumme zu erhalten.
  • Lineare Länge: Gesamtlängen oder -strecken sind spezifisch für Materialien wie Holz, Stahl und Rohrleitungen. Diese Bauprodukte lassen sich nur schwer oder gar nicht in Einheiten aufteilen. Schätzer addieren die kombinierten linearen Längen der Materialien in dieser Kategorie und fügen auch einen Bruttowert hinzu.
  • Fläche: Die genaue Schätzung der Oberfläche von Materialien ist immer noch eine zweidimensionale Aufgabe. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Pflastersteine, Bodenbeläge oder Bedachungsmaterial handelt. Die Berechnung ist Länge mal Breite, und diese Summe wird zu einem Wert quantifiziert.
  • Kubikvolumen: Hier hält die dreidimensionale Realität Einzug in die Materialabnahme. Erdarbeiten, Betonarbeiten und Isolierung sind die besten Beispiele für die Verwendung eines kubischen Volumens. Dies ist Länge mal Breite mal Höhe und wird als einheitliche Zahl in einer Wertespalte angegeben.
  • Physisches Gewicht: Die Berechnung der Konstruktion nach Gewicht erfolgt oft zusätzlich zu anderen Abnahmemengen. Man spricht dann vielleicht von Pfund Stahl oder Tonnen von Verfüllung. Die Berechnung des physischen Gewichts ist notwendig, um die Transportkosten zu berücksichtigen.

Obwohl die Fachleute für die Materialermittlung streng auf ihre zwei- und dreidimensionalen Berechnungen achten, erkennen sie, dass ihre Zahlen letztendlich zwei weitere Konstruktionsdimensionen unterstützen. Die Zeit ist eine zusätzliche Dimension bei Bauprojekten, ebenso wie die Kosten. Wegen der Zeit und der Kosten ist es von entscheidender Bedeutung, dass Materialabnahmen richtig durchgeführt werden.

Warum sollte man sicherstellen, dass Mengenabnahmen richtig durchgeführt werden?

Das Baugewerbe der Vereinigten Staaten verursacht enorme Kosten und verbraucht viel Zeit. Amerikanische Bauprojekte generieren Milliarden von Dollar und beschäftigen Millionen von Arbeitnehmern. Wegen des Geldes und der Menschen, die davon betroffen sind, ist es wichtig, die Materialentnahme richtig zu machen.

Sie haben zwei Hauptoptionen für die Materialentnahme. Die erste ist die alte und antiquierte manuelle Methode. Die andere ist die Verwendung eines modernen und genaueren digitalen Abnahmesystems. Ihre Wahl hängt davon ab, wie viel Zeit Sie haben und was ein digitales Entnahmesystem kostet.

Die Abwägung von Zeit und Kosten gegenüber der Genauigkeit kann eine schwierige Entscheidung im Datenmanagement sein. Glücklicherweise haben Sie eine dritte Möglichkeit. Diese ist sehr sinnvoll, wenn Sie unter Zeitdruck stehen und eine genaue Schätzung benötigen.

Wenden Sie sich an einen Profi für Materialentnahmen, der die Schätzung für Sie vornimmt. Diese erfahrenen Bauexperten sorgen dafür, dass Ihre Kostenvoranschläge genau, gründlich und zuverlässig sind. Sie können sich darauf verlassen, dass sie Ihre Angebote und Ihr Geschäft unterstützen.

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