2. Küchenkomposter: Sie können nicht nur die meisten Lebensmittelabfälle kompostieren, sondern auch normales Papier, kompostierbare Behälter und Verpackungen und vieles mehr (siehe „Kompostieren in der Küche leicht gemacht“ unten). Im Allgemeinen ist es ratsam, einen Kompostbehälter im Haus zu haben und den Kompost dann auf einen Komposthaufen im Freien oder zu einem kommunalen Kompostierungsprogramm zu bringen, falls verfügbar.

3. Lagerung: Dies ist ein spezieller Platz für Gegenstände, die Sie wiederverwenden, umfunktionieren, spenden oder verkaufen wollen. Stellen Sie eine Reihe von Regalen oder sogar ein schwebendes Regal im Eingangsschrank oder in der Garage auf, damit alles aus dem Weg ist und reibungslos funktioniert.

Abfallfreie Küche

Ihre Küche ist wahrscheinlich der wärmste und gemütlichste Teil Ihres Hauses. Sie kann aber auch der größte Verursacher von Müll sein, der auf der Mülldeponie landet. Hier finden Sie einen Überblick darüber, was Sie vermeiden sollten, und eine Liste mit einfachen, praktikablen Lösungen.

Weg mit den Plastikverpackungen: Die EPA berichtet, dass die Amerikaner im Jahr 2012 (dem letzten Jahr, für das Zahlen verfügbar sind) 32 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle erzeugt haben, davon 14 Millionen Kunststoffbehälter und -verpackungen. Diese Zahl ist besonders erstaunlich, wenn man bedenkt, dass Kunststoffe fast 13 Prozent des Hausmülls ausmachen, während es 1960 nur 1 Prozent waren. Behälter aus Glas und Edelstahl in allen Formen und Größen können gereinigt und immer wieder verwendet werden und lassen sich leicht transportieren. Ein leeres Glas mit Nudelsoße eignet sich zum Beispiel hervorragend als Behälter für Ihre selbstgemachte Suppe oder Ihren Eintopf. Reduzieren Sie die Verpackung von Lebensmitteln, indem Sie Trockenprodukte in großen Mengen kaufen. Bringen Sie Ihre eigenen Stoff- oder Netzbeutel mit, anstatt die Plastiktüten zu verwenden, die an den meisten Großmärkten angeboten werden. Unsere Natural Home Produce Bags eignen sich hervorragend für diesen Zweck und können auch Plastiktüten ersetzen.

Vermeiden Sie Plastiktüten: Immer mehr Gemeinden in den USA haben dünne Einweg-Plastiktüten in Lebensmittelläden und anderen Geschäften verboten. Kalifornien war der erste Staat, der ein landesweites Verbot erlassen hat. Wenn Sie nichts anderes tun, verwenden Sie große Einkaufstüten aus Mesh, Stoff oder recyceltem/recycelbarem Plastik. Sie können diese in den meisten Naturkostläden für etwa 1 Dollar kaufen. Sie können auch wiederverwendbare Taschen für den Einkauf und die Lagerung von Produkten verwenden. Es gibt viele Möglichkeiten, die Verwendung von nicht recycelbaren Plastiktüten zu vermeiden: Versuchen Sie für das Einpacken von Mittagessen kleine wiederverwendbare Stoffbeutel (siehe reuseit) oder die FSC-zertifizierten, chlorfreien, nachhaltigen Sandwich-Beutel von If You Care; verwenden Sie für die Aufbewahrung von Gefriergut wiederverwendete Gläser; verwenden Sie anstelle von Plastik-Klarsichtfolie Glas- oder Edelstahlbehälter mit Deckel.

Verzichte auf Einweg-Papierprodukte: Ein Leben ohne Papierhandtücher, Servietten, Teller, Tassen oder andere Einwegprodukte ist einfacher, als Sie vielleicht denken. Entscheiden Sie sich statt für Papierhandtücher und -servietten für wiederverwendbare Stoffvarianten. Mehrere Etsy-Händler bieten wiederverwendbare Schnapphandtücher an, die wie Papiertücher auf einer Rolle sitzen – schauen Sie bei Mama Made oder The Green Haven vorbei. Ansonsten können Sie einfach alte Handtücher, Küchentücher oder Stoffwindeln verwenden. So sparen Sie schnell Geld gegenüber teuren Wegwerfhandtüchern. Bio-Stoffservietten sind bei einer Reihe von Händlern leicht zu finden. Einer unserer Favoriten ist Mighty Nest.

Vermeiden Sie die Verwendung von nicht wiederverwertbarem Papier oder potenziell giftigen Styropor-Tellern und -Bechern (das US-Gesundheitsministerium hat Styrol vor kurzem als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft). Verwenden Sie stattdessen normales, wiederverwendbares Geschirr. Wenn Sie eine Einwegvariante benötigen, bieten mehrere Einzelhändler zertifizierte kompostierbare Pappteller, Schüsseln, Becher und Servietten an. Informieren Sie sich bei World Centric. Verwenden Sie zum Backen kompostierbare, ungebleichte Backformen und Pergamentbackpapier, erhältlich bei If You Care.

Minimieren Sie Lebensmittelabfälle: Erstaunlicherweise werfen die meisten US-Familien den Inhalt einer von vier gekauften Einkaufstüten weg, was pro Familie jährlich etwa 1.350 Dollar an Lebensmittelabfällen ausmacht. Im Jahr 2012 wurden in nur einem Jahr mehr als 36 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle erzeugt. Sparen Sie Lebensmittel und die Ressourcen, die für ihre Herstellung und Lieferung benötigt werden, indem Sie klug einkaufen, Reste wiederverwenden, Lebensmittelabfälle zu Marmeladen und Soßen verarbeiten und vieles mehr. (Viele Vorschläge zur Verringerung von Lebensmittelabfällen finden Sie unter SF Umwelt.) Sparen Sie Geld, indem Sie Ihre Mahlzeiten so planen, dass die Verderblichkeit von Lebensmitteln berücksichtigt wird (einen Leitfaden zur Haltbarkeit finden Sie unter Still Tasty).

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Verwenden Sie keine Einzelportionen: Produkte in Einzelportionen sind sowohl für unser Lebensmittelbudget als auch für die Umwelt kostspielig. Kaufen Sie die größte verfügbare Größe oder in großen Mengen und teilen Sie sie in kleinere, umweltfreundliche Behälter auf. Kaufen Sie zum Beispiel biologische/natürliche Popcornkörner in großen Mengen und machen Sie Ihr eigenes gesundes Popcorn zu einem Bruchteil der Kosten von abgepackten Produkten. Kaufen Sie statt einzelner Joghurtbecher einen großen Becher und schütten Sie die täglichen Portionen in wiederverwendbare Behälter.

Zero-Waste Badezimmer

Sind wir mal ehrlich: Bestimmte Einwegartikel im Badezimmer – gebrauchte Zahnseide, Hygieneprodukte, Papiertaschentücher oder Toilettenpapier – können einfach nicht wiederverwendet, recycelt oder umfunktioniert werden. Doch die Nullverschwender können sich freuen: Mit ein wenig Voraussicht lässt sich Ihr Badezimmer in eine grüne Zone mit minimalem Abfallaufkommen verwandeln.

Recycelte Papierprodukte: Wenn es um Toilettenpapier und Kosmetiktücher geht, wählen Sie am besten 100-prozentiges Recyclingpapier mit einem Mindestanteil von 50 Prozent Post-Consumer-Abfall. Achten Sie auf ungebleichte Varianten und recycelbare Verpackungen und Kartons von Unternehmen wie Seventh Generation oder Green Forest.

Reduzieren Sie Plastikverpackungsabfälle: Mit Flaschen für Shampoos, Pflegespülungen, Gesichtsreiniger, Körperreiniger, Mundwasser und vielem mehr ist das Badezimmer eine Hauptquelle für Plastikmüll. Reduzieren Sie diesen, indem Sie über Verpackungsoptionen nachdenken und Artikel wählen, die Sie in großen Mengen oder in wiederverwertbaren Verpackungen kaufen können. Shampoobars zum Beispiel sind oft in minimalen Papp- oder Papierverpackungen verpackt, die viel umweltfreundlicher sind als große Shampooflaschen aus Plastik. Probieren Sie die Angebote von J.R. Liggett, Apple Valley Natural Soap, Herban Lifestyle oder Indigo Wild. Sie können auch den Verpackungs- und Behältermüll erheblich reduzieren und gleichzeitig Geld sparen, indem Sie Produkte selbst herstellen, darunter natürliche, giftfreie Shampoos, Deodorants, Badesalze, Zahnpasta, flüssige Handseife und vieles mehr. Eine große Auswahl an Rezepten finden Sie auf unserer DIY-Schönheitsseite.

Recycelte/recycelbare Wahl: Es lohnt sich, kreativ über Möglichkeiten zur Reduzierung von Verpackungen nachzudenken: Immer mehr natürliche Shampoos, Spülungen, Zahnpasten, Zahnbürsten, Schönheits- und Körperpflegeprodukte haben recycelbare Verpackungen. Terracycle recycelt die Verpackungen bestimmter Marken von Haar- und Hautpflegeprodukten sowie von Kosmetika und Mundpflegeprodukten. Um Kosmetikverpackungen zu recyceln (auch „nicht recycelbare“), bringen Sie Behälter, Tuben, Flaschen und Tiegel aller Marken zu einem Origins-Händler. Bei Eco Tools und Yerba finden Sie Zahnbürsten, Make-up-Applikatoren und Badebürsten aus recycelten und nachhaltigen Materialien.

Natürliche Lufterfrischer: Aerosol- oder Plug-in-Lufterfrischer verschmutzen die Raumluft und verstopfen die Mülldeponien. Es ist ganz einfach, einen eigenen Lufterfrischer herzustellen: Geben Sie 10 bis 20 Tropfen Ihres bevorzugten ätherischen Öls in eine Glassprühflasche. Füllen Sie sie mit Wasser und schütteln Sie sie kräftig. Gute geruchsbekämpfende und antibakterielle Düfte sind Lavendel, Zitrone, Teebaum, Pfefferminze und Eukalyptus. Wenn Sie einen kontinuierlichen Duft bevorzugen, können Sie einen Rohrdiffusor herstellen, indem Sie ätherisches Öl mit einem Trägeröl wie Jojoba- oder Olivenöl mischen. Geben Sie das Öl in eine Vase oder ein Glas mit einer schmalen Öffnung und fügen Sie Rohrdiffusorstäbchen (erhältlich in Bastelläden oder online) oder Bambusspieße hinzu. Drehen Sie die Stäbchen alle paar Tage um, um den Duft aufzufrischen. Sie können auch Lufterfrischer kaufen, die mit natürlichen ätherischen Ölen hergestellt werden – schauen Sie sich bei Aura Cacia um.

A Smarter Period: Obwohl „wiederverwendbar“ vielleicht nicht das erste Wort ist, das uns in den Sinn kommt, wenn wir an unsere Periode denken, sind wiederverwendbare Optionen tatsächlich sauberer und intelligenter als Einwegprodukte. Menstruationstassen wie The Keeper bieten einen 12-Stunden-Schutz, sind wiederverwendbar (The Keeper hat eine Lebenserwartung von 10 Jahren), enthalten keine Bleich- oder Farbstoffe (im Gegensatz zu Tampons) und sparen der Durchschnittsfrau bei einem Stückpreis von etwa 35 Dollar 100 bis 150 Dollar pro Jahr.

Gerechte Medikamentenentsorgung: Um Umweltverschmutzung in unseren Gewässern zu vermeiden, ist es wichtig, dass wir abgelaufene oder unerwünschte verschreibungspflichtige oder rezeptfreie Medikamente nicht in die Toilette oder den Abfluss spülen und sie nicht in den Müll werfen. Die meisten Gemeinden bieten Programme zur Rücknahme von Medikamenten an – erkundigen Sie sich bei Ihrer örtlichen Apotheke. Falls dies in Ihrer Region nicht möglich ist, befolgen Sie die Entsorgungshinweise der EPA für Haushalte. Suchen Sie nach „EPA and proper med disposal.“

Zero-Waste Green Cleaning

Reinigungsmittel sind oft in sperrigen Plastikbehältern verpackt. Befolgen Sie stattdessen diese drei einfachen Tipps, um Müll in Ihrer Reinigungsroutine zu reduzieren (und vermeiden Sie dabei mögliche schädliche Chemikalien).

1. Mehrzweckreiniger: Hier ist ein einfacher, selbstgemachter Mehrzweckreiniger: Mischen Sie in einer Sprühflasche 1⁄2 Tasse weißen destillierten Essig mit 1 Tasse Wasser und fügen Sie 10 bis 20 Tropfen ätherisches Teebaum-, Lavendel-, Zitronen- oder Eukalyptusöl hinzu. Vor Gebrauch gut schütteln.

2. Hausgemachtes Peeling: Mit diesem einfachen, wirksamen Rezept für Waschbecken und Arbeitsplatten können Sie auf kommerzielle Bleichmittel und Verpackungen verzichten: Mischen Sie 1/2 Tasse Backpulver und 1⁄2 Tasse grobes Salz gründlich in einer Edelstahl- oder Keramikschüssel. Für eine zusätzliche Aufhellung fügen Sie 1 bis 2 Esslöffel Zitronensaft hinzu. Viele weitere Reinigungsrezepte für den Haushalt finden Sie in unserer Sammlung hausgemachter Reinigungsmittel.

3. Abfallfreie Putztücher: Sparen Sie Geld und die Umwelt, indem Sie mit Stoffvierecken reinigen, die aus zerschnittenen alten Socken, Bettlaken und Handtüchern hergestellt wurden.

Zero-Waste Waschküche

Waschmittel: Denken Sie daran, Waschmittel für drei, sechs oder 12 Monate zu kaufen. Natürliche Waschmittel in großen Mengen tragen dazu bei, die Schadstoffbelastung Ihrer Familie zu verringern und gleichzeitig den Abfall zu reduzieren. Suchen Sie nach recycelten, recycelbaren oder kompostierbaren Behältern wie denen von Seventh Generation oder nach superkonzentrierten, ungiftigen Waschseifen, die weniger Verpackung benötigen, wie die von ECOS. Sie können auch Ihre eigene Waschseife herstellen und sie in einem großen Behälter aufbewahren; mehrere Rezepte finden Sie in Love Your Laundry: Homemade Laundry Detergents.

Dryer Sheets: Stellen Sie Ihre eigenen Trocknerblätter her, indem Sie alte saubere Baumwollhandtücher oder andere Stoffe in kleine Streifen schneiden. Parfümieren Sie sie mit 10 oder mehr Tropfen ätherischer Öle, wie z. B. Lavendel. Frischen Sie die Laken mit weiteren ätherischen Ölen auf, wenn sich der Duft verflüchtigt. Sie können die Trocknerblätter auch durch Trocknerbälle ersetzen. Diese wiederverwendbaren Bälle lassen sich leicht aus Wollgarn herstellen und verringern die statische Aufladung und die Trockenzeit. Sehen Sie sich ein Video an, um zu erfahren, wie Sie Ihre eigenen Trocknerbälle aus Wolle herstellen können.

Bonus-Tipp: Sie können sowohl Trocknerflusen als auch Baumwoll- und Wolltücher kompostieren. Verwenden Sie mit ätherischen Ölen parfümierte Baumwolltücher anstelle von Trocknertüchern, um Ihren Trockner zu einer kompostierbaren Zone zu machen.

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Küchenkompostierung leicht gemacht

Nach Angaben der Umweltschutzbehörde EPA machen Speisereste und Gartenabfälle 20 bis 30 Prozent dessen aus, was wir wegwerfen. Durch die Kompostierung von organischem Material erhält man reichhaltigen Gartendünger und vermeidet gleichzeitig Abfall, der auf der Mülldeponie landet.

Kompostierungsmöglichkeiten: Stellen Sie einen Abfalleimer auf, in dem Sie Essensreste und andere Abfälle deponieren können. (Kompostbehälter aus Keramik und geformtem Bambus sind im Mother Earth Living Store erhältlich.) Sobald der kleine Behälter voll ist, bringen Sie den Kompost zu einem Komposthaufen im Freien. Eine andere Lösung ist, die Lebensmittelabfälle in kompostierbare Müllsäcke zu füllen, die in den kommunalen Kompostieranlagen abgegeben werden können: If You Care; Biobag USA.

Eine alternative Methode ist die Wurmkompostierung, bei der Würmer organisches Material schnell in brauchbaren Kompost verwandeln. Diese sauberen, einfachen und effizienten Systeme sind nützlich für alle, die keinen Platz für einen Komposthaufen im Freien haben. Weitere Informationen finden Sie unter Kompostieren zu Hause: Tipps zum Kompostieren und Vermicomposting.

Must-Know-Guidelines: Kompostieren Sie Obst- und Gemüseteile, Eierschalen, Kaffeesatz, ungebleichtes Papier, Teebeutel, krankheitsfreie Zimmerpflanzen und sogar Haare und Pelze – und vieles mehr. Eine vollständige Liste finden Sie auf der EPA-Website.

Biodiesel aufkochen: Wir können gebrauchtes Speiseöl nicht in den Abfluss schütten (es verursacht Verstopfungen) oder kompostieren. Sie können jedoch Speiseöl spenden, um es zu Biodiesel zu recyceln, sagt earth911, das Spendenstellen zur Verfügung stellt.

Kommunale Kompostierung: Wenn Sie keinen Komposthaufen im Freien haben, sehen Sie nach, ob Ihre Gemeinde ein Kompostierungsprogramm anbietet – oft werden kostenlose Behälter zur Verfügung gestellt.

Als Teil seines Ziels, bis 2020 abfallfrei zu werden, hat San Francisco ein gesetzlich vorgeschriebenes Programm für Recycling und Kompostierung am Straßenrand. Finden Sie heraus, ob Ihre Gemeinde zu den immer zahlreicheren Kommunen mit Kompostierungsprogrammen gehört, indem Sie nach dem Namen Ihrer Stadt und „Kompostierung“ suchen. Oder spenden Sie Ihren Kompost an den nächstgelegenen Gemeinschaftsgarten. Finden Sie einen unter LocalHarvest.

Recycling 101

Sie kennen sich wahrscheinlich gut mit den Grundlagen des Recyclings aus: Finden Sie heraus, was von Ihrer örtlichen Müllabfuhr akzeptiert wird, und recyceln Sie diese Gegenstände. Bei Gegenständen, die von diesen Programmen nicht akzeptiert werden, kann es jedoch schwieriger werden. Glücklicherweise gibt es mehrere Quellen, die Ihnen dabei helfen, herauszufinden, wie Sie fast alle Haushaltsgegenstände entsorgen können, ohne sie auf die Mülldeponie zu bringen. Earth911 bietet einschlägige Informationen darüber, wie Sie fast jeden Gegenstand in Ihrem Haushalt recyceln oder ordnungsgemäß entsorgen können, einschließlich Garagenartikel wie Autoflüssigkeiten, Motoröl, Batterien und vieles mehr. Terracycle sammelt viele nicht recycelbare oder schwer zu recycelnde Gegenstände, darunter Lebensmittelverpackungen und -behälter sowie Kleidungsstücke, Schuhe, gebrauchte Körperpflegeprodukte, Elektronikgeräte und vieles mehr. Die gespendeten Gegenstände werden recycelt oder in neue Produkte umgewandelt. Das Preserve Gimme 5″-Recyclingprogramm nimmt saubere Kunststoffverpackungen der Klasse 5 an, wie z. B. Joghurt-, Butter-, Hummus- und ähnliche Behälter sowie bestimmte Kosmetik-, Lebensmittel- und Küchenprodukte. Bei Recork erfahren Sie, wo Sie gebrauchte Naturweinkorken zum Recycling abgeben können.

Spenden Sie alles!

Der Beginn des neuen Jahres ist ein guter Zeitpunkt, um auszumisten und die Anzahl der Besitztümer zu reduzieren. Nehmen Sie diese Aufgabe in diesem Jahr unter dem Gesichtspunkt der Abfallvermeidung in Angriff. Obwohl die Küche und das Badezimmer oft die Quelle des meisten Haushaltsmülls sind, müssen wir auch Abfälle wie abgenutzte oder veraltete Elektronikgeräte, ungewollte Kleidung, alte Sportgeräte und vieles mehr in Angriff nehmen. Nutzen Sie diese Ressourcen, um all diese Gegenstände in ein neues Zuhause zu schicken, wo sie von einem neuen Besitzer genutzt oder verantwortungsvoll recycelt werden können, um Wohltätigkeitsorganisationen zu helfen.

Verschenken Sie
Gegenstände an Menschen in Ihrer Gemeinde: Freecycle

Kleidung, Haushaltsgegenstände und Möbel an örtliche Obdachlosenheime und Missionen oder an nationale Organisationen: Heilsarmee; Goodwill; Planet Aid

Berufskleidung für arbeitslose Frauen mit geringem Einkommen: Dress for Success

Berufskleidung für Männer mit geringem Einkommen: CareerGear.org

Neue und gebrauchte BHs, Dessous, Slips, Mieder und Badeanzüge zur Unterstützung von Brustkrebsüberlebenden: Bras for a Cause

Gebrauchte Gesellschaftskleider: Dress Picks

Erwachsenen- und Kinderschuhe: Soles4Souls

Alte Brillen für Bedürftige: Lions Clubs International

Recycling
CDs, DVDs, Blu-rays und Plastikhüllen: CD Recyling Center

Gebrauchte Tintenpatronen gegen Gutschrift: Staples; Office Max

Gebrauchte Sportschuhe: Nike

Verpackungs-Erdnüsse: EPS Packaging; Pakmail

Finden Sie regionale und staatliche Programme zur Entsorgung unerwünschter Elektronikgeräte.

Digitalkameras, Laptops, Ferngläser und Rucksäcke an die American Birding Association, um die weltweiten Naturschutzbemühungen zu unterstützen.

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