In dieser Zeit des Jahres wird viel Tinte über den wahren Sinn von Weihnachten vergossen. Natürlich hängt Ihre Definition weitgehend von Ihren religiösen Überzeugungen ab und davon, ob Sie Linus, der in A Charlie Brown Christmas einen Bibelvers rezitiert, überzeugender finden als die Behauptung von Love, Actually, dass Weihnachten dazu da ist, sich von der Verliebtheit zu befreien, die man in sich trägt. Aber ganz gleich, wie weltlich man sein Fest halten möchte, wir alle scheinen uns einig zu sein, dass es bei Weihnachten darum geht, das Beste aus einer ansonsten kalten, trostlosen Jahreszeit zu machen.

Der Dezember ist dunkel und deprimierend, also hängen wir festliche Lichter und Dekorationen auf und kleiden uns in glitzernde Metallic- oder satte Juwelentöne, um die Dinge ein wenig aufzuhellen. Wir reden uns ein, dass der Schnee, für den wir uns beim Schaufeln fast den Rücken krumm machen, gemütlich und schön ist. Wir bringen Toasts aus und essen große, herzhafte Mahlzeiten, und wir bemühen uns, unseren Lieben zu zeigen, wie viel sie uns bedeuten, indem wir ihnen perfekte, aufmerksame Zeichen unserer Zuneigung geben. Wir sparen all die Wärme für den Teil des Jahres auf, in dem wir unsere Tage am dringendsten brauchen, um fröhlich und hell zu sein; wir polieren den Klumpen Kohle, den das Leben uns gegeben hat, bis er wie ein Diamant glänzt.

Aber jede Medaille hat zwei Seiten. Die Traurigkeit, die dem Feiertag innewohnt, rührt von den Erwartungen her, die wir an ihn knüpfen. Für jede Person, die nach Hause reist, um bei ihrer Familie zu sein, gibt es eine andere, die den Tag allein verbringt. Für all die schön verpackten Geschenke, die unter dem Baum liegen und darauf warten, geöffnet zu werden, gibt es eine weniger glückliche Person, die sich fragt, wie sie ihren Kindern erklären soll, dass der Weihnachtsmann nicht kommen wird, oder die einfach nur einen Weg sucht, um aus der Kälte zu kommen. Es kann ein Tag der angespannten, gezwungenen Lächeln bei unangenehmen Familientreffen sein. Und aus irgendeinem Grund trifft das alles härter als an jedem anderen der 364 Tage des Jahres; es gibt nichts Traurigeres, als an Weihnachten traurig zu sein, dem Tag, den wir uns kollektiv als den freudigsten von allen gewünscht haben.

Vielleicht ist das der Grund, warum es ein ganzes Subgenre von Weihnachtsliedern gibt, die diesem Phänomen gewidmet sind. Manche, wie der Darlene Love-Klassiker „Christmas (Baby Please Come Home)“, verstecken ihre melancholischen Texte hinter einer täuschend echt klingenden Soundwand, während andere mit Geschichten von verlorener Liebe, Armut, sterbenden oder toten Verwandten oder Erkenntnissen wie McCarthy Trenchings zutiefst erschütterndem, auf den Punkt gebrachten „Sadness comes crashing like a brick through a window, and it’s Christmas, and no one can fix it“ (Traurigkeit bricht wie ein Ziegelstein durch ein Fenster, und es ist Weihnachten, und niemand kann es wieder gutmachen) direkt ins Schwarze treffen – aber sie alle kratzen an einem bestimmten emotionalen Juckreiz in dieser Zeit des Jahres, egal wie die Umstände sind. In diesem Sinne haben wir eine Playlist mit den traurigsten Weihnachtsliedern zusammengestellt, die wir kennen. (Hier geht es aber nicht nur um Traurigkeit allein. Alle Titel auf dieser Liste wurden in dem Bewusstsein aufgenommen, dass sie nicht nur sehr traurig sind, sondern auch gut geschriebene, unterhaltsame Lieder sind. Das bedeutet, dass Sie hier keinen emotional manipulativen, überzogenen Mist wie „The Christmas Shoes“ finden werden.)

Dieses Weihnachten wird natürlich für uns alle viel trauriger sein als sonst, da wir gezwungen sind, es aufgrund der anhaltenden Pandemie fern von denen zu verbringen, die wir lieben. Was gibt es also für einen besseren Grund, um ein wenig Katharsis zu finden und sich diese erschütternden Oden an die dunklen Seiten der Feiertage zu Gemüte zu führen? Wie die große Judy Garland einst sang: „Wir müssen uns irgendwie durchwursteln“, und so könnte es genauso gut sein, wenn du dir erlaubst, ein wenig trübsinnig zu werden, während du diese Melodien in die Warteschlange stellst und die Tage bis 2021 herunterzählst.

Bing Crosby, „I’ll Be Home for Christmas“ (1943)

Prämisse: Ein Soldat, der während des Zweiten Weltkriegs im Ausland stationiert ist, schreibt einen Brief an seine Familie, in dem er sich vorstellt, wie es wäre, wenn er zu Weihnachten nach Hause kommen könnte.

Berührendste Zeile: „I’ll be home for Christmas, if only in my dreams“

Judy Garland, „Have Yourself A Merry Little Christmas“ (1944)

Prämisse: Dieses Weihnachten ist schlimm, und unsere Lieben sind weit weg, aber Kopf hoch und versuchen Sie trotzdem, ein fröhliches Weihnachten zu haben.

Höchst erschütternde Zeile: „Someday soon we will be together/If the fates allow/Until then, we’ll have to muddle through somehow“

Elvis Presley, „Blue Christmas“ (1957)

Prämisse: Einfach: Der Erzähler ist traurig, Weihnachten ohne die zu feiern, die er liebt.

Bestürzendster Text: „

Wham!, „Last Christmas“ (1984)

Prämisse: Letztes Jahr wurde der Erzähler am Tag nach Weihnachten abserviert, und zu allem Überfluss muss er dieses Jahr seine Ex wiedersehen.

Verheerendster Text: „Ein überfüllter Raum, Freunde mit müden Augen/Ich verstecke mich vor dir und deiner Seele aus Eis/Mein Gott, ich dachte, du wärst jemand, auf den man sich verlassen kann“

Charles Brown, „Please Come Home for Christmas“ (1960)

Prämisse: Der Erzähler verbringt Weihnachten allein, ohne das Objekt seiner Zuneigung.

Schlimmste Zeile: „Bells will be ringing/The sad, sad news/Oh what a Christmas/To have the blues/My baby’s gone/I have no friends/To wish me greetings/Once again“

Darlene Love, „Christmas (Baby Please Come Home)“ (1963)

Prämisse: Es fühlt sich nicht wie Weihnachten an, wenn man es nicht mit dem verbringen kann, den man liebt.

Bestürzendster Text: „Sie singen ‚Deck the Halls‘, aber es ist überhaupt nicht wie Weihnachten / Denn ich erinnere mich, als du hier warst / Und all der Spaß, den wir letztes Jahr hatten“

Joni Mitchell, „River“ (1971)

Vorstellung: Ein Trennungslied (vermutlich über Mitchells Beziehung zu Graham Nash) vor dem Hintergrund von Weihnachten.

Der verheerendste Text: „Es geht auf Weihnachten zu / Sie fällen Bäume / Sie stellen Rentiere auf / Und singen Lieder von Freude und Frieden / Oh, ich wünschte, ich hätte einen Fluss, auf dem ich Schlittschuh laufen könnte“

Merle Haggard, „If We Make It Through December“ (1974)

Vorgeschichte: Der Erzähler wird kurz vor Weihnachten von seinem Fabrikjob entlassen.

Der verheerendste Text: „Wurde in der Fabrik entlassen, und ihr Timing ist nicht das beste auf der Welt/Wie der Himmel weiß, habe ich hart gearbeitet/Ich wollte, dass Weihnachten für Daddys Mädchen richtig ist/Nun will ich den Dezember nicht hassen/Is soll die glückliche Zeit des Jahres sein/Und mein kleines Mädchen versteht nicht, warum Daddy sich kein Weihnachten hier leisten kann“

John Prine, „Christmas in Prison“ (1973)

Prämisse: Ein Gefangener sehnt sich an Weihnachten nach der, die er liebt.

Erschütterndster Text: „Der Suchscheinwerfer im großen Hof schwingt mit dem Gewehr herum/Und beleuchtet die Schneeflocken wie den Staub in der Sonne/It’s Christmas in prison/There’ll be music tonight/I’ll probably get homesick/I love you/Goodnight“

Vince Guaraldi, „Christmas Time Is Here“ (1965)

Premisse: Vielleicht liegt es an der Moll-Tonart, aber dieses Lied klingt trauriger, als es tatsächlich ist: Es feiert die Tatsache, dass die Weihnachtszeit vor der Tür steht, aber es endet mit dem melancholischen Wunsch, dass der Rest des Jahres wie der Dezember sein möge.

Der erschütterndste Text: „Oh, that we could always see such spirit through the year“

Kacey Musgraves, „Christmas Makes Me Cry“ (2016)

Vortrag: Dieser Song geht eine ganze Liste von Gründen durch, warum Weihnachten traurig ist, vom Single-Dasein und der Einsamkeit über die Unmöglichkeit, nach Hause zu fahren, bis hin zu der Feststellung, dass die eigenen Eltern sichtbar grauer werden, und dem Gedanken an ihre Sterblichkeit, der einen fertigmacht.

Der erschütterndste Text: „Es sind die, die wir vermissen, niemanden, den wir unter dem Mistelzweig küssen können / Ein weiteres Jahr ist vergangen, nur ein weiteres, dass ich es nicht nach Hause geschafft habe / Und ich weiß, dass sie sagen: ‚Schöne Ferien‘ / Und jedes Jahr, I swear I sincerely try/Oh, but Christmas, it always makes me cry“

Stevie Wonder, „Someday at Christmas“ (1966)

Premise: Eines Tages zu Weihnachten wird es Frieden auf Erden und Gleichheit geben, aber leider sind wir noch nicht so weit.

Der verheerendste Text: „Someday all our dreams will come to be/Someday in a world where men are free/Maybe not in time for you and me/But someday at Christmastime“

Marvin Gaye, „I Want to Come Home for Christmas“ (1972)

Prämisse: Ein Kriegsgefangener sehnt sich danach, befreit zu werden und rechtzeitig zu Weihnachten nach Hause zu kommen.

Der erschütterndste Text: „Ich kann meinen Augen diesen Anblick nicht versprechen, es sei denn, sie hören auf zu kämpfen/Denn ich bin ein Kriegsgefangener und liege hier in meiner Zelle/Hoffe, dass es meiner Familie gut geht/Wünschte, sie würden sich nicht so viele Sorgen um mich machen/Just try to get us home in time for the Christmas tree“

LCD Soundsystem, „Christmas Will Break Your Heart“ (2015)

Prämisse: Weihnachten wird dein Herz brechen.

Der verheerendste Text: „Christmas will shove you down, so just lay back in the snow/That quiet wind won’t wake what inside you has grown cold/And Christmas will drown your love like a storm down from above/On your fading memories of a normal life“

Willie Nelson, „Pretty Paper“ (1963)

Vorgeschichte: Ein verarmter Straßenhändler verkauft während der Weihnachtszeit Geschenkpapier und Bleistifte auf dem Bürgersteig.

Der erschütterndste Liedtext: „Belebte Straße, geschäftige Füße, drängen sich an ihm vorbei/Downtown Shoppers, Christmas is nigh/Dort sitzt er ganz allein auf dem Bürgersteig/Hofft, dass du nicht an ihm vorbeigehst“

Nat King Cole, „The Little Boy That Santa Claus Forgot“ (1960)

Prämisse: Ein armer, vaterloser Junge ist an Weihnachten traurig, weil der Weihnachtsmann ihn „vergessen“ hat.

Der verheerendste Text: „Auf der Straße beneidete er all die glücklichen Jungs / Dann wanderte er nach Hause zu den zerbrochenen Spielsachen vom letzten Jahr / Es tut mir so leid für diesen Jungen / Er hat keinen Vater / Der kleine Junge, den der Weihnachtsmann vergessen hat“

The Everly Brothers, „Christmas Eve Can Kill You“ (1972)

Prämisse: Ein obdachloser Anhalter versucht, eine Mitfahrgelegenheit zu bekommen und an einem eisigen Weihnachtsabend nicht zu erfrieren.

Der erschütterndste Text: „Der kalte und leere Abend hängt um mich herum wie ein Geist/Ich höre meine Schritte im Schnee/Das Geräusch eines Mannes, der durch den Schnee geht, kann dir das Herz brechen/Und Anhalten hilft nicht, also gehe ich weiter“

Aimee Mann, „I Was Thinking I Could Clean Up for Christmas“ (2005)

Prämisse: Ein Süchtiger plant seinen Selbstmord, indem er plant, zu Weihnachten clean zu werden, um seiner Liebsten eine letzte glückliche Erinnerung an ihn zu schenken, und sich dann nach den Feiertagen umzubringen.

Der erschütterndste Text: „I was thinking I could clean up for Christmas/Then, baby, I’m done/’Cause I can’t live loaded and I can’t live sober/And I’ve been this way since the end of October/And I know enough to know/That, baby, when it’s over, it’s over“

The Supremes, „Just A Lonely Christmas“ (1965)

Prämisse: Ein weiteres Weihnachten, an dem man sich nach jemandem sehnt, der nicht da ist.

Die verheerendste Zeile: „Ich sitze da und schaue zu, wie die Schneeflocken auf meine Fensterscheibe fallen und wünsche mir, dass mein Baby wieder nach Hause eilt“

The O’Jays, „Christmas Just Ain’t Christmas Without the One You Love“ (1973)

Vorwort: Der Titel sagt alles!

Verheerendste Textzeile: „Underneath the mistletoe I saw a face all aglow/Last year, this time/Now I stand all alone and my house is not a home/Without that girl of mine“

The Emotions, „What Do the Lonely Do at Christmas?“ (1973)

Prämisse: An Weihnachten allein zu sein ist scheiße.

Berührendster Text: „A silent night, I know it’s gonna be/Joy to the world, but it’s gonna be sad for me“

Simon & Garfunkel, „7 O’Clock News/Silent Night“ (1966)

Premise: Simon & Garfunkel singt „Silent Night“, während Charlie O’Donnell die Nachrichten des Tages vorliest, die einige der Schrecken der turbulenten Ära wie Rassismus, den Tod von Lenny Bruce, den Vietnamkrieg und die Richard-Speck-Morde illustrieren.

Der erschütterndste Text: „Der frühere Vizepräsident Richard Nixon sagt, dass die USA sich auf fünf weitere Jahre Krieg einstellen müssen, wenn die derzeitigen Kriegsanstrengungen in Vietnam nicht wesentlich verstärkt werden.“

McCarthy Trenching, „Christmas Song“ (2008)

Prämisse: Selbst wenn man sich in einem Raum voller Leute befindet, die an Weihnachten alles durchziehen, kann es ein echter Knaller sein.

Verheerender Text: „Du musst nicht allein sein, um einsam zu sein, es ist so leicht zu vergessen/And sadness comes crashing like a brick through the window/And it’s Christmas, and no one can fix it“

The Carpenters, „Merry Christmas, Darling“ (1970)

Premise: Eine Frau, die an Weihnachten allein ist, stellt sich vor, wie das Fest mit demjenigen wäre, den sie liebt.

Berührendste Zeile: „Merry Christmas darling, we’re apart that’s true/But I can dream, and in my dreams I’m Christmas-ing with you“

The Killers ft. Dawes, „Christmas in L.A.“ (2013)

Prämisse: Unser desillusionierter Erzähler verbringt allein ein grünes Weihnachten in Los Angeles.

Berührendster Text: „Meine Eltern schickten eine Weihnachtskarte und Tennisschuhe/’Wir verstehen, dass du bleibst, und wir sind stolz auf dich’/Es gibt ein eingespieltes Desinteresse an der Atmosphäre/Ich weiß nicht, ob es das ist, was diese Stadt mir gegeben hat, oder ob sie mich hierher geführt hat“

John Eddie, „Another Lonely Christmas“ (1997)

Voraussetzung: Ein weiterer Song darüber, wie hart es ist, Weihnachten allein zu verbringen.

Der verheerendste Text: „Looks like another lonely Christmas/I’m hanging lights on a shabby little tree/The Christmas cards say ‚to you and your loved ones’/But they’re addressed just to me“

Dolly Parton, „Hard Candy Christmas“ (1982)

Prämisse: Die Frauen im Bordell in „The Best Little Whorehouse in Texas“ versuchen, ihre nächsten Schritte zu planen, nachdem ihr Geschäft geschlossen wurde und sie das Haus verlassen müssen

Der erschütterndste Text: „Lord, it’s like a hardy candy Christmas/I’m barely getting through tomorrow“

Tom Waits, „Christmas Card from a Hooker in Minneapolis“ (1978)

Premiere: Eine Prostituierte schickt einen Brief an ihren Ex, in dem sie offenbart, dass sie glücklich verheiratet und schwanger ist und nüchtern geworden ist, bevor sie schließlich den Schwindel aufgibt und in der letzten Strophe offenbart, dass alles eine Lüge war; sie ist im Gefängnis und braucht Geld.

Der niederschmetterndste Text: „Hey Charlie, um Himmels willen, wenn du die Wahrheit wissen willst, ich habe keinen Ehemann, er spielt keine Posaune, ich muss mir Geld leihen, um diesen Anwalt zu bezahlen, und Charlie, hey, ich kann am Valentinstag auf Bewährung entlassen werden.“

Johnny Cash, „Ringing the Bells for Jim“ (1963)

Prämisse: Ein kleines Mädchen schleicht sich um Mitternacht in einen Kirchturm, um die Glocken für ihren sterbenden Bruder zu läuten.

Der erschütterndste Liedtext: „Bitte Vater, bete für ihn dieses Weihnachten / Er ist krank und hat so viele Schmerzen / Die Ärzte sagen, er wird jeden Tag sterben, also muss ich wieder die Glocken läuten“

Dwight Yoakam, „Santa Can’t Stay“ (1997)

Prämisse: Zwei Kinder bekommen an Weihnachten einen unerwarteten, unangenehmen Besuch von ihrem alkoholkranken Vater.

Der verheerendste Text: „Sie hörten ihn beide kommen/Sahen Mom den Flur entlang rennen und schreien/’Doug du bist betrunken, komm nicht rein, ich mach keine Witze, ich hab genug davon’/Er warf ein Geschenk wirklich hart/Das fast Moms neuen Freund Ray traf/Und schrie ‚ho-ho, Glück für dich, dass sie hier ist’/Und sagte, dass der Weihnachtsmann nicht bleiben kann“

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