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Die Prinzipien der kognitiven Verhaltenstherapie können für diejenigen, die sich mit positiver Psychologie beschäftigen, von großem Nutzen sein.

Mit einem tieferen Verständnis der persönlichen Kognition und ihrer Beziehung zum Verhalten können Menschen ihr Leben verändern, indem sie ihre Denkweise ändern.

Die Steigerung der Achtsamkeit in Bezug auf das bewusste Denken und die Unterbrechung automatischer negativer Gedanken kann Menschen zu einer gesünderen Einstellung und einem besseren Verständnis ihrer Macht über ihre zukünftigen Reaktionen führen.

Diese Therapie hat sich als wirksam erwiesen, um Rückfälle bei Patienten mit Depressionen und Angstzuständen zu verhindern. Es hat sich auch gezeigt, dass sie Patienten mit einer Vielzahl anderer psychologischer Probleme helfen kann.

Die Vermittlung der Techniken und Strategien dieses Ansatzes wird den Patienten helfen, zukünftige Situationen zu bewältigen. Die Ausstattung der Patienten mit diesen Werkzeugen verleiht der CBT die Kraft zur selbstmotivierten emotionalen und psychologischen Heilung.

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Was ist kognitive Verhaltenstherapie?

Kognitive Verhaltenstherapie kann definiert werden als die absichtliche Kombination von nachgewiesener Bereitschaft und methodischer Strenge von verhaltenstherapeutischen Verfahren mit den kognitiv-behavioralen Prozessen, die die Anpassung beeinflussen (Benjamin, 2011). Mit anderen Worten: CBT nutzt das genaue Verständnis unserer Gedanken, um Reaktionen und Verhaltensweisen gezielt zu verändern. Unsere inneren Gedanken werden als Mechanismen für Veränderungen betrachtet.

Diese Art der Therapie ist eine kurzfristige, zielgerichtete Behandlungsform, die als eine Kombination aus Verhaltenstherapie und Psychotherapie angesehen werden kann. Bei der Behandlung wird ein praktischer Ansatz zur Problemlösung verfolgt. Die Psychotherapie konzentriert sich auf die persönliche Bedeutung von Denkmustern, von denen angenommen wird, dass sie sich in der Kindheit entwickelt haben. Die Verhaltenstherapie betont die enge Beziehung zwischen persönlichen Problemen, Verhalten und Gedanken.

CBT ist ein Weg, sich auf die kognitiven Prozesse zu konzentrieren, die Gefühle erzeugen. Der Ansatz hilft, das Verhalten und die Einstellungen der Menschen durch ein tieferes Verständnis der Gedanken, Bilder, Überzeugungen und Einstellungen zu verändern. Die Behandlung wird für jeden Patienten unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Persönlichkeiten und spezifischen Bedürfnisse maßgeschneidert. CBT kann als Oberbegriff für viele verschiedene Therapieformen angesehen werden, die darauf abzielen, dysfunktionale Kognitionen und maladaptive Verhaltensweisen zu korrigieren.

Attitüden, die in der Kindheit in die neuronalen Bahnen eingegraben wurden, werden zu automatischen Gedanken. Die Gedanken, die zu Störungen im täglichen Leben führen, sind negative Gedanken über Situationen, die sie hervorgerufen haben.

CBT ermöglicht es den Patienten, diese Gedanken zu unterbrechen, indem sie ein tieferes Verständnis für die Fehler oder Verzerrungen in der Wahrnehmung dieser automatischen Gedanken entwickeln. Diese Art der Therapie hilft den Patienten, Fehlinterpretationen der Gedanken zu korrigieren, die ihr tägliches Leben gestört haben.

Überblick und Zusammenfassung der CBT

Die kognitive Verhaltenstherapie wird bei der Behandlung verschiedener Arten von psychiatrischen Problemen eingesetzt. Die Behandlung dauert in der Regel zwischen 3 und 6 Monaten, je nach Problemstellung. Es folgt eine Liste von psychischen Problemen, bei denen die CBT eingesetzt wurde.

  • Depression
  • Angst
  • Essstörungen
  • Gefahrbewältigung
  • Ehekrise
  • Obsessiv-Zwangsstörung
  • Schizophrenie
  • posttraumatische Belastungsstörung
  • chronischer Schmerz

Es gibt fünf Bereiche, von denen man annimmt, dass sie miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen. Zum Beispiel kann die Art und Weise, wie man sich in einer bestimmten Situation fühlt, körperliche und emotionale Gefühle hervorrufen, was zu unterschiedlichen Verhaltensweisen als Reaktion führt.

  • Situationen
  • Gedanken
  • Emotionen
  • körperliche Gefühle
  • Verhaltensweisen

CBT zerlegt Probleme in kleinere Teile, um jedem Teil detaillierte Aufmerksamkeit zu schenken. Die Techniken helfen den Patienten, negative, automatische Gedanken zu unterbrechen und sie durch hilfreichere zu ersetzen. Das übergeordnete Ziel ist es, die Fähigkeit zu vermitteln, negative Denkmuster aufzubrechen und sie in eine hilfreichere Herangehensweise an das tägliche Leben umzuwandeln.

Ein Blick auf die Psychologie

Die Konzepte der Positiven Psychologie und der kognitiven Verhaltenstherapie überschneiden sich in hohem Maße (Karwoski, 2006). Beide Ansätze sehen die Interaktion zwischen Klient und Anbieter als kooperativ an. Hier sind weitere Bereiche, in denen sich die konzeptionellen Grundlagen überschneiden.

  • Starke therapeutische Allianz
  • Kognitive Aufarbeitung
  • Fokussierung auf entscheidende Ziele
  • Fokus liegt auf dem Hier und Jetzt

Während die positive Psychologie Interventionstechniken entwickelt hat, die von anderen therapeutischen Ansätzen abgeleitet sind, überschneiden sich mehrere Interventionen mit Techniken der CBT.

  • Planung angenehmer Aktivitäten
  • Erkennung und Überprüfung von Erfolgen
  • Überwachung der Stimmung
  • Entspannungstraining
  • Training zur Problemlösung

Die kognitive Verhaltenstherapie konzentriert sich wie andere Therapien auf die Verringerung negativer Emotionen. Die positive Psychologie kann als Katalysator dargestellt werden, den die CBT braucht, um als hervorragende Behandlung für psychologische Probleme zu bestehen. Die Verringerung negativer Emotionen führt nicht zu positiven Emotionen.

Die Einführung von Interventionen der positiven Psychologie zusätzlich zur Verringerung negativer Emotionen mit CBT hat sich als wirksame Methode zur Verringerung der Rückfallquote bei depressiven Patienten erwiesen.

Die CBT hat sich zwar in verschiedenen Meta-Analysen als wirksame Behandlung für verschiedene psychische Störungen erwiesen, steht aber denjenigen, die am meisten von ihrer Einführung profitieren würden, nach wie vor kaum zur Verfügung (Shafran, 2009).

So erhalten beispielsweise Menschen, die an einer PTBS leiden, am häufigsten eine unterstützende Beratung, im Gegensatz zu den langfristig wirksamen Strategien, die die kognitive Verhaltenstherapie bietet. Auch die Ausbildung der Anbieter in dieser Art von Therapie ist weithin unzureichend.

Zwischen Forschungsstudien und klinischer Praxis klafft eine Lücke. Das hat viel mit der Annahme zu tun, dass die Studienteilnehmer an weniger schweren Fällen von psychischen Störungen leiden. Es gibt jedoch immer mehr Belege dafür, dass die CBT auch in schwereren Fällen wirksam ist. Mit der zunehmenden Verfügbarkeit geeigneter Schulungen und einer effektiven Präsentation der Techniken könnte eine breitere Patientenbasis erreicht werden.

Eine weitere Lücke in der Anwendung der CBT besteht im Bereich der Sportpsychologie (McArdle, 2012). Es gibt gute Argumente für die Einführung der Fähigkeiten dieser Therapie bei Sportlern. Das Auflösen negativer Selbstgedanken kann wiederum zu einer verbesserten sportlichen Leistung führen.

Schlüsselkonzepte und Prinzipien des Ansatzes

Die aktive Teilnahme des Patienten an der Therapie ist ein Schlüsselprinzip der CBT. Ohne sie wäre dieser zielgerichtete und problemorientierte Ansatz nicht wirksam. Die CBT-Sitzungen sind gut strukturiert, und das bessere Verständnis des Klienten für die Rolle der Kognition bei der Korrektur von Verhaltensstörungen ist von entscheidender Bedeutung für ihren Erfolg. Dieser erzieherische Ansatz ermöglicht eine Vertiefung der Beziehung zwischen Klient und Therapeut, was ebenfalls ein wichtiger Grundsatz dieser Therapie ist.

CBT ist ein zeitlich begrenzter Ansatz, und die Arbeit außerhalb des Therapiebüros ist für den Erfolg entscheidend. Während dieser Ansatz zunächst auf die Gegenwart ausgerichtet ist, ermöglicht die Betonung des adaptiven Denkens eine Rückfallprävention. Dem Patienten werden Techniken beigebracht, mit denen er sein Denken, seine Stimmung und sein Verhalten ändern kann, wobei er weiß, dass er sie in Zukunft anwenden wird.

In der kognitiven Verhaltenstherapie wird davon ausgegangen, dass psychologische Probleme durch kognitive Verzerrungen entstehen. Aaron Beck geht davon aus, dass durch die Korrektur dieser Verzerrungen eine genauere Wahrnehmung von Ereignissen erreicht wird. Durch diese Arbeit ist ein Patient besser in der Lage, Fähigkeiten zu entwickeln, um die Belastung durch Lebensereignisse richtig zu verarbeiten.

Hier ist eine Liste kognitiver Verzerrungen.

  • Personalisierung bedeutet die Zuschreibung der negativen Gefühle anderer und der Welt um sie herum. Wenn zum Beispiel ein Turntrainer böse ist, denkt die Turnerin automatisch, dass es ihre Schuld ist.
  • Fallacy of change bedeutet, dass man annimmt, dass andere Menschen sich ändern werden, wenn man sie genug unter Druck setzt. Dies ist eine häufig anzutreffende Verzerrung in Beziehungen. Zum Beispiel glaubt eine Frau, dass sie glücklicher wäre, wenn ihr Partner sich verbessern würde.
  • Emotionales Denken ist die Verzerrung, die auftritt, wenn Gefühle als Tatsachen betrachtet werden. Zum Beispiel: „Ich fühle so, also muss es wahr sein.“
  • Der Gerechtigkeitsirrtum ist eine Verzerrung, bei der alle Dinge mit einem imaginären Maßstab der Fairness gemessen werden. Eine Person kann sich verärgert fühlen, weil sie das Gefühl hat, dass sie eine klare Definition von Fairness hat, aber dass andere nicht mit ihr übereinstimmen.
  • Polarisierung oder „Schwarz-Weiß-Denken“ ist eine Verzerrung, die auftritt, wenn die Dinge alles oder nichts sind. Jemand könnte glauben, er müsse perfekt sein oder er sei ein Versager.
  • Übergeneralisierung bedeutet, dass man aufgrund eines einzigen, unbedeutenden Ereignisses zu weitreichenden negativen Schlussfolgerungen kommt. Ein Beispiel wäre, sich selbst zu sagen, dass man ein schrecklicher Bäcker ist, weil man bei einem einzigen Rezeptversuch gescheitert ist.
  • Kontrollirrtümer sind Verzerrungen, bei denen eine Person das Gefühl hat, dass alles, was ihr widerfährt, das Ergebnis externer Handlungen oder ihres eigenen Verhaltens ist. Zum Beispiel, wenn man glaubt, dass die eigene Arbeit nicht gut ist, weil man es mit störenden Kollegen zu tun hat.
  • „Jumping to Conclusions“ ist eine Verzerrung, die auftritt, wenn Annahmen über die Gefühle oder Überzeugungen eines anderen gemacht werden. Ein Beispiel wäre ein Kind, das glaubt zu wissen, wie jemand anderes über es denkt. Man kann es auch als Gedankenlesen bezeichnen.
  • Katastrophisieren ist eine Verzerrung, bei der von der Erwartung ausgegangen wird, dass das Schlimmste eintreten wird. Ein Beispiel ist der Glaube, dass ein kleiner Fehler bei der Arbeit dazu führen wird, dass man gefeuert wird.
  • Immer Recht haben ist eine Verzerrung, die auftritt, wenn die Person immer andere vor Gericht stellt, um zu beweisen, dass ihre Meinung absolut richtig ist.
  • Filtern ist eine Verzerrung, die sowohl Minimierung als auch Vergrößerung umfasst. Verharmlosung bedeutet, dass die Bedeutung eines Ereignisses heruntergespielt wird. Zum Beispiel werden Sie für Ihre Arbeitsleistung gelobt, aber Sie sehen es als trivial an. Vergrößerung bedeutet, die Bedeutung eines unerwünschten Ereignisses zu übertreiben. Wenn Sie z. B. zulassen, dass ein anderer Autofahrer Ihnen den Weg abschneidet, kann dies Ihren ganzen Tag ruinieren. Zum Filtern gehört auch die selektive Abstraktion. Dies bedeutet, dass man sich auf einen einzigen Aspekt einer Situation konzentriert und andere ignoriert.
  • Schuldzuweisung tritt auf, wenn eine Person jemand anderen für ihren emotionalen Schmerz verantwortlich macht oder sich selbst für jedes Problem verantwortlich macht.
  • Globale Etikettierung ist eine Verzerrung, die auftritt, wenn eine Person einzelne Eigenschaften zu einem globalen Urteil verallgemeinert. Zum Beispiel: „Ich bin bei einem Test durchgefallen, also bin ich dumm.“
  • Die Heaven’s Reward Fallacy ist die Verzerrung, dass sich Selbstaufopferung letztendlich auszahlen wird.
  • Shoulds sind Verzerrungen, die auftreten, wenn eine Person feste Regeln darüber hat, wie sich jeder Mensch verhalten sollte. Ein Beispiel wäre: „Ich sollte Sport treiben. Ich sollte nicht so faul sein.“ Die daraus resultierende emotionale Konsequenz sind Schuldgefühle.

Gebräuchliche Therapietechniken

In der kognitiven Verhaltenstherapie gibt es viele verschiedene Techniken. Einige werden mit einem Therapeuten durchgeführt, aber viele können auch ohne einen Therapeuten angewendet werden. Die Anwendung der Techniken in realen Lebenssituationen ist in jedem Fall der Schlüssel zu langfristiger Wirksamkeit und zur Verringerung der Symptome psychischer Probleme. Die gebräuchlichsten werden hier hervorgehoben.

Albert Ellis entwickelte die ABC-Technik, die auch heute noch in der CBT verwendet wird. Die ABC-Technik der irrationalen Überzeugungen analysiert die ersten drei Schritte, in denen jemand eine irrationale Überzeugung entwickeln kann: A) Aktivierendes Ereignis B) Überzeugung C) Konsequenzen.

  • Aktivierendes Ereignis. Dies ist ein Ereignis, das jemanden zu einer Art von hoher emotionaler Reaktion und/oder negativem dysfunktionalem Denken führt.
  • Glaubenssätze. Der Klient schreibt die negativen Gedanken auf, die ihm im Zusammenhang mit dem aktivierenden Ereignis gekommen sind.
  • Konsequenzen. Dies sind die negativen Gefühle und Verhaltensweisen, die als Folge aufgetreten sind. Die Überzeugungen sind als Brücke zu den negativen Gefühlen und Verhaltensweisen zu sehen, die als Folge des aktivierenden Ereignisses auftraten.

Ellis glaubte, dass nicht das aktivierende Ereignis (A) die negativen Überzeugungen und Folgen (C) verursacht, sondern vielmehr die Art und Weise, wie der Patient die Bedeutung des Ereignisses (B) interpretiert oder fehlinterpretiert, zur Entstehung der Folgen (C) beiträgt.

Wenn man einem Patienten hilft, sein irrationales Glaubenssystem neu zu interpretieren, kann man ihm neue Wege aufzeigen, wie er seine Überzeugungen interpretieren kann, was zu alternativen Verhaltensweisen führt. Eine Person kann diese Technik auch in Abwesenheit eines Therapeuten anwenden.

Das Führen eines Tagebuchs, um sich kognitiver Verzerrungen bewusst zu werden, ist eine wirksame Methode, um die eigene Wahrnehmung besser zu verstehen. Eine Person führt Buch über ihre automatischen Gedanken und analysiert das Vorhandensein verschiedener Verzerrungen.

Wenn sie diese besser versteht, kann sie verschiedene Methoden anwenden, um diese automatischen Gedanken mit Beweisen neu zu bewerten. Gut ausgebildete CBT-Praktiker können jemandem helfen, der Schwierigkeiten hat, diese Verzerrungen zu entwirren.

Rescripting ist eine Technik, die bei Patienten eingesetzt wird, die unter Albträumen leiden. Wenn die Emotion, die durch den Albtraum an die Oberfläche gebracht wird, aufgedeckt wird, kann ein Therapeut dem Patienten helfen, die gewünschte Emotion neu zu definieren und ein neues Bild zu entwickeln, um diese Emotion hervorzurufen.

Die Expositionstherapie wird bei Zwangsstörungen und Angstphobien eingesetzt. Indem man sich dem Auslöser aussetzt, verringert sich die Reaktion auf den Auslöser. Viele Therapeuten empfehlen eine leichte Exposition dreimal täglich. Dies kann bei den ersten Expositionen unangenehm sein, aber mit zunehmender Exposition verringern sich die phobischen Reaktionen.

Die Technik des „Worst Case/Best Case/Most Likely Case Scenario“ wird eingesetzt, um Menschen bei der Überwindung von Angst oder Furcht zu helfen. Wenn man dem Gehirn erlaubt, bis zur Lächerlichkeit zu grübeln, kann die Person die Angst bis zu einem unrealistischen Ende „durchspielen“. Dann wird die Person zum besten Fall gebracht und darf ihre Gedanken erneut bis zur Lächerlichkeit „ausspielen“. Dann wird ein wahrscheinliches Szenario erforscht, das mit handlungsfähigen Schritten verbunden ist, so dass die Kontrolle über das Verhalten erreicht wird.

Eine neuere, beliebte Technik, die in der CBT eingesetzt wird, heißt Akzeptanz- und Commitment-Therapie. Sie unterscheidet sich von der traditionellen CBT dadurch, dass sie nicht versucht, den Menschen beizubringen, ihre Gedanken rund um die auslösenden Ereignisse besser zu kontrollieren; stattdessen lehrt dieser Ansatz die Menschen, die Gefühle rund um die auslösenden Ereignisse „einfach nur wahrzunehmen“, zu akzeptieren und anzunehmen. Auch bei diesem Ansatz werden Techniken aus der CBT verwendet, aber ACT konzentriert sich darauf, den Patienten aus dem Griff des Ereignisses selbst zu befreien.

Achtsamkeitstechniken wie die tiefe Atmung und die progressive Muskelentspannung (PMR) spielen in der CBT eine große Rolle. Diese Techniken ermöglichen es der Person, im Augenblick präsent zu sein und den unkonzentrierten Geist zu beruhigen. Durch die Entspannung wird die Fähigkeit gestärkt, sich auf automatische negative Gedanken einzustellen und diese zu ändern.

Die kognitive Umstrukturierung ist eine CBT-Technik, die Menschen dabei hilft, ihr nicht hilfreiches Denken zu untersuchen. Sie hilft ihnen, neue Wege zu finden, um in Situationen zu reagieren, die sich in der Vergangenheit als problematisch erwiesen haben. Die tägliche Aufzeichnung der automatischen negativen Gedanken ermöglicht es, die Muster in diesen Gedanken zu erkennen. Mit einem identifizierten Muster können alternative Reaktionen und adaptive Gedanken geschmiedet werden.

Gedanken als Vermutungen zu behandeln ist eine Technik, die hilft, Beweise zu sammeln, um automatische negative Gedanken zu bekämpfen. Wenn eine Person ihre Gedanken „vor Gericht“ bringt, müssen Beweise für die Wahrheit gefunden werden, damit der Gedanke als richtig angesehen werden kann. Wenn ein Beweis gegen den Gedanken gefunden wird, muss er verworfen und durch einen genaueren Gedanken ersetzt werden.

Ein kognitives Tortendiagramm ist eine unterhaltsame Möglichkeit für Kinder, CBT zu nutzen. Der erste Schritt ist die Identifizierung der automatischen negativen Gedanken. Zum Beispiel: „Ich bin dumm, weil ich einen Test nicht bestanden habe.“ Der zweite Schritt besteht darin, eine Liste mit alternativen Erklärungen für diese ANTs zu erstellen. Es ist hilfreich, so viele Alternativen wie möglich zu finden. Der dritte Schritt besteht darin, jeder Erklärung einen prozentualen Anteil an dem Ergebnis des Nichtbestehens des Tests zuzuordnen. Der vierte Schritt besteht darin, diese Erklärungen in einem Tortendiagramm darzustellen.

Die Aktivitätsplanung ist eine wirkungsvolle Technik im CBT. Sie hilft Menschen, sich auf Aktivitäten einzulassen, die sie normalerweise nicht zu tun pflegen. Sie stellt eine Möglichkeit dar, belohnende Verhaltensweisen, die aus der Routine der Menschen ausgeschlossen wurden, langsam wieder einzuführen. Die Technik ist hilfreich bei der Steigerung positiver Emotionen, wenn sie schrittweise durchgeführt wird.

Graded Exposure ist eine Technik, die dazu dient, Angstpatienten dem Kontakt mit dem Gefürchteten auszusetzen. Die zugrundeliegende Theorie besagt, dass Menschen, die Situationen vermeiden, die Furcht oder Angst auslösen, die Angst verstärken. Die langsam zunehmende Exposition hilft, die Angst zu verringern.

Viele Defizite in den sozialen Fähigkeiten können durch CBT-Techniken verbessert werden. Modellieren, Rollenspiele und Anleitung können eingesetzt werden, um soziale Fähigkeiten wie Kommunikation und Durchsetzungsvermögen zu verbessern. Kommunikationsfähigkeiten, oder vielmehr deren Fehlen, sind für viele ein massives Hindernis. Die Verbesserung dieser Fähigkeiten stärkt das Selbstvertrauen und die Fähigkeit, mit anderen Menschen zu interagieren, und verringert das Ausmaß an angstauslösenden Situationen erheblich.

Die Vor- und Nachteile

Es gibt Vor- und Nachteile für den Ansatz der CBT. Wie bei jeder Therapie besteht immer das Risiko, dass eine negative Emotion zurückkehrt. Schauen wir uns an, was gut ist und was den Fortschritt der Behandlung behindern könnte.

Hier eine Liste der Vorteile:

  • Im Vergleich zu anderen „sprechenden“ Therapien kann die CBT in relativ kurzer Zeit abgeschlossen werden.
  • Kann bei der Behandlung einiger psychischer Störungen hilfreich sein, bei denen Medikamente allein nicht zur Verbesserung der Symptome beigetragen haben.
  • Die CBT konzentriert sich auf die Veränderung von Gedanken und Verhaltensweisen, um die Gefühle zu verändern.
  • Strategien sind hilfreich und praktisch. Sie können den Menschen helfen, künftige Belastungen zu bewältigen.
  • Sie kann die Lebensqualität verbessern.
  • Sie kann in verschiedenen Formaten angeboten werden, z. B. persönlich, online oder als Arbeitsbuch. Es kann sogar in einem Gruppenrahmen nützlich sein.
  • Es kann in fast jeder Altersgruppe eingesetzt werden.
  • Es kann die emotionale Verarbeitung verbessern (Baker, 2011)

Hier ist eine Liste der Nachteile:

  • Der Patient muss sich auf den Prozess einlassen. Es gibt keinen Zauberstab, mit dem ein Therapeut die Probleme eines Patienten wegzaubern kann.
  • Ein Nachteil könnte sein, dass die Bedürfnisse des Einzelnen durch die Therapie befriedigt werden, aber das Umfeld des Patienten (Familie, Interaktionen), das einen erheblichen Einfluss auf das Wohlbefinden des Patienten haben könnte, nicht angesprochen wird.
  • CBT könnte sich als schwieriger für Menschen erweisen, die unter schweren psychischen Problemen leiden oder eine Lernbehinderung haben.
  • Da die CBT die Ursachen von Angst oder anderen Stress verursachenden Emotionen anspricht, könnte sich der anfängliche Umgang mit dieser Art von Behandlung als unangenehm erweisen.
  • Diese Behandlung geht nicht vollständig auf mögliche zugrunde liegende Ursachen negativer Emotionen ein, da sie sich auf die aktuellen Probleme konzentriert.
  • Die Arbeit im wirklichen Leben braucht Zeit.

Die Geschichte der kognitiven Verhaltenstherapie

Die Entwicklung der kognitiven Verhaltenstherapie lässt sich bis zu Entwicklungen in der Psychologie zurückverfolgen, die bereits im Jahr 1913 begannen. Die Arbeiten des Behavioristen John B. Watson legten den Grundstein für spätere Fortschritte auf diesem Gebiet.

Der Behaviorismus ist die Theorie des Lernens, die davon ausgeht, dass alle Verhaltensweisen durch Konditionierung erworben werden. Diese Konditionierung findet statt, wenn Menschen mit ihrer Umwelt interagieren und Signale auslösen, die ihre Handlungen beeinflussen. BF Skinners Konditionierungstheorien hatten auch einen grundlegenden Einfluss auf die Entwicklung der kognitiven Verhaltenstherapie.

Vor der kognitiven Verhaltenstherapie gab es einen Ansatz, der sich Verhaltenstherapie nannte und zur Zeit seiner Entwicklung umstritten war. Eine der ersten Behandlungen im Rahmen dieses Ansatzes wurde mit Jugendlichen und der Korrektur von Enuresis (Bettnässen) durchgeführt. Die ersten Strategien der respondenten Konditionierung zum besseren Verständnis von Ängsten waren ebenfalls von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung der Theorien der CBT. Extinktion, Gewöhnung und Gegenkonditionierung wurden mit Hilfe der respondenten Konditionierung entdeckt.

Die Theorie des permanenten Lernens spielte ebenfalls eine große Rolle bei der Entwicklung der Verhaltenstherapie und der CBT für Kinder. Aus dieser Theorie entwickelte sich die positive und negative Verstärkung in der Entwicklung von Kindern. Das tiefere Verständnis der Kognition, die hinter dem Verhalten steht, trug zu einem tieferen Verständnis ihrer Anwendung in der CBT bei.

In den 1950er Jahren praktizierte Albert Ellis die Rational Emotive Verhaltenstherapie. Ziel war es, den Patienten zu helfen, ihre irrationalen Gedanken zu erkennen. Durch diese Identifizierung sollten sie ermutigt werden, den Gedanken zu hinterfragen und zu einem rationaleren Gedanken überzugehen. Die Therapie sollte den Patienten eine rationalere Sicht der Welt und ihres Platzes darin vermitteln.

Die Praxis der kognitiven Verhaltenstherapie wurde erstmals in den 1960er Jahren entwickelt. Dr. Aaron T. Beck von der University of Pennsylvania entwickelte und führte Experimente durch, um psychoanalytische Konzepte zu testen, und fand einige überraschende Ergebnisse. Er stellte fest, dass bei depressiven Patienten immer wieder ein Strom negativer Gedanken auftrat, der spontan zu entstehen schien.

Dr. Beck teilte diese automatischen negativen Gedanken in drei Kategorien ein. Die Patienten hatten negative Gedanken über sich selbst, die Welt und/oder die Zukunft. Mit diesen Erkenntnissen begann er, alternative Sichtweisen auf Depressionen zu entwickeln.

Die Theorie der kognitiven Verzerrungen von Beck und die Theorie des irrationalen Denkens von Dr. Albert Ellis halfen, psychologische Probleme besser zu erklären. Beck stellte die Theorie auf, dass in der Kindheit die Entwicklung maladaptiver Prozesse zu diesen Problemen führte. Seine Theorie basierte auf der kognitiven Triade. Dr. Ellis‘ Theorie basierte auf einer Reihe von definierten irrationalen Überzeugungen, die auch als gemeinsame irrationale Annahmen bekannt sind.

Mit seinem Ansatz begann Dr. Beck, seinen Patienten zu helfen, ihre Gedanken über sich selbst neu zu bewerten. Er stellte fest, dass seine Patienten dadurch eine bessere Widerstandsfähigkeit für die Bewältigung der täglichen Lebensfunktionen entwickelten. Die Patienten stellten fest, dass diese Therapie zu lang anhaltenden Veränderungen führte.

Die Wirksamkeit dieser Therapie wurde in vielen Meta-Analysen untersucht (Butler, 2006). Seit ihrer Einführung hat sie sich zu einer praktikablen Behandlungsmethode für eine Vielzahl von psychischen Problemen entwickelt. Es gibt inzwischen Therapeuten, die sich auf diesen therapeutischen Ansatz spezialisiert haben.

Die CBT-Praxis entwickelte sich Mitte der 1970er Jahre, um die Behandlung von Patienten mit höherer Leistungsfähigkeit zu unterstützen. Dieser Übergang geschah nicht automatisch, sondern eher durch Versuch und Irrtum und die Entwicklung in Bereichen der Verhaltenstherapie und ein besseres Verständnis der emotionalen Selbstkontrolle.

Als die Praxis der CBT im Laufe der Zeit stärker wurde, begannen neue Erweiterungen und Entwicklungen auf dem Gebiet zu entstehen. Das dreigliedrige Modell (Clark, 1991) ist eine dieser Entwicklungen. Dieses Modell geht davon aus, dass sich der negative Affekt bei Patienten mit Depressionen und Angstzuständen erheblich überschneidet.

Barlows dreifaches Vulnerabilitätsmodell für emotionale Störungen hat die Arbeit in der CBT weiter ausgebaut. Das Modell konzentriert sich auf die Wahrnehmung der Kontrolle der Kinder über ihre Umgebung. Bei diesem Ansatz werden die Eltern darin geschult, den Kindern zu helfen, ihre Umwelt besser zu verstehen und in ihr zurechtzukommen.

Die Fülle des Wissens über die CBT und ihre Anwendung bei Kindern zeigt sich in der gesamten Psychologie. die Wirksamkeit der Behandlung bei Kindern und Jugendlichen ist weitreichend. Diese Art der Therapie hilft Kindern, ihre Umwelt und ihre Rolle bei deren Bewältigung besser zu verstehen.

Eine neue „dritte“ Welle der CBT entwickelt sich, nachdem verschiedene empirische Studien die Hypothesen über die Wirksamkeit der CBT nicht belegen konnten (Gaudino, 2008). Der Wandel findet in der Sprache der Kognition statt. Der Ansatz ist auf Akzeptanz basierende Strategien. Die Theorie legt weniger Wert darauf, die kognitiven Verzerrungen zu verändern, da die Veränderung möglicherweise nicht als notwendig erachtet wird.

Bei einer akzeptanzbasierten Strategie wird sich der Patient der Verzerrung bewusst, ohne zu versuchen, sie zu kontrollieren. Der Schwerpunkt liegt vielmehr auf dem Engagement für die Verhaltensänderung.

Die Begründer und Pioniere

Die Entwicklung der kognitiven Verhaltenstherapie schritt mit der Zeit voran. Dr. Albert Ellis war in den 1950er Jahren ein Pionier der Verhaltenstherapie. Seine Arbeit über irrationales Denken war grundlegend für die Entwicklung der CBT. Seine ABC-Technik der irrationalen Überzeugungen wird noch heute in der CBT verwendet.

Die Arbeit von Joseph Wolpe und Arnold Lazarus in den 1960er Jahren trug ebenfalls zur Entwicklung der CBT bei. Ihre Arbeit an verhaltenstherapeutischen Techniken zur Reduzierung von Neurosen ist grundlegend. Ihre Theorie der systematischen Desensibilisierung führte zur Entwicklung vieler der Techniken, die auch heute noch in diesem Ansatz verwendet werden.

Dr. Aaron Beck ist der Gründervater der kognitiven Verhaltenstherapiebewegung. Er begann seine Arbeit als Kliniker in den 1960er Jahren. Sein damaliger Ansatz für die Psychotherapie war radikal und bahnbrechend. Wissenschaftliche Beweise für seinen Ansatz wurden immer wieder erbracht. Die Wirksamkeit seiner Theorien ist auf dem Gebiet der Psychologie weitreichend.

Dr. Judith Beck hat die kognitive Verhaltenstherapie ebenfalls maßgeblich beeinflusst. Sie folgte dem Weg ihres Vaters in der Forschung und Entwicklung von Behandlungsmethoden, die für die kognitive Verhaltenstherapie von Bedeutung sind. Ihre Arbeit auf dem Gebiet des Coppings und der Veränderungsmechanismen brachte die Wissenschaft in eine fortschrittliche Richtung.

Ein genauerer Blick auf Aaron Beck

Dr. Aaron T. Beck wird als Vater der kognitiven Verhaltenstherapie bezeichnet. Er wurde auch als einer der 5 einflussreichsten Psychotherapeuten aller Zeiten bezeichnet. Beck wird auch als ein Amerikaner in der Geschichte genannt, der die Geschichte der Psychiatrie geprägt hat.

Dr. Beck hat über 600 Artikel veröffentlicht. Er ist Autor oder Mitautor von 25 Büchern. Seine Arbeit bei der Entwicklung verschiedener Skalen zur Messung von Depressionen wird auch heute noch verwendet.

Seine Arbeit in der kognitiven Verhaltenstherapie entwickelte sich aus der Arbeit anderer Psychologen wie George Kelly und dem Wortschatz von Frederic Bartlett und Jean Piaget. Die Theorie der kognitiven Konstrukte von Kelly und das von Bartlett geschaffene Vokabular rund um die Theorien der Schemata und das Vokabular von Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung waren sehr einflussreich für Becks anfängliche Arbeit in der kognitiven Verhaltenstherapie.

Als klinischer Psychologe bemerkte Dr. Beck, dass die Symptome seiner Patienten nachließen. Mit dieser Erkenntnis kam das Verständnis, dass seine Patienten sich mit wiederholten Geschichten um aktivierende Ereignisse präsentierten, die er später als automatische negative Gedanken bezeichnete.

Durch seine Arbeit mit depressiven Patienten entwickelte Dr. Beck die Negative Kognitive Triade. Er fand 3 Arten von dysfunktionalen Überzeugungen oder Gedanken, die depressive Menschen erlebten. Seine Ergebnisse legen nahe, dass diese Arten von Gedanken das Denken von Menschen mit Depressionen dominieren.

  1. „Ich bin defekt oder unzulänglich.“
  2. „Alle meine Erfahrungen führen zu Niederlagen oder Versagen.“
  3. „Die Zukunft ist hoffnungslos.“

Dr. Beck war der Ansicht, dass eine enge, persönliche Beziehung zum Patienten entscheidend ist. Die Entwicklung einer vertrauensvollen Beziehung war notwendig, um die Erforschung der automatischen negativen Gedanken zu ermöglichen. Das bloße Eingeständnis dieser Gedanken war für einige seiner Patienten beunruhigend. Das Reframing dieser Gedanken durch die Arbeit mit Dr. Beck führte bei einer beträchtlichen Anzahl von Patienten zu einer selbstberichteten Verbesserung.

Das Beck Institute for Cognitive Behavior Therapy wurde gegründet, um die Anwendung seiner bahnbrechenden Theorie zur Unterstützung von Menschen, die an verschiedenen psychischen Störungen leiden, weiter zu untersuchen. Das Institut wurde zusammen mit seiner Tochter, Dr. Judith Beck, gegründet, um die CBT weiter zu erforschen und als weltweite Ressource zu dienen.

Eine Botschaft zum Mitnehmen

Psychische Gesundheit ist ein Studienbereich, der mit einem enormen Stigma behaftet ist. Die Zahl der psychischen Störungen ist erstaunlich hoch, doch die Zahl der Menschen, die sich wegen dieser Störungen in Behandlung begeben, ist aufgrund dieses Stigmas erstaunlich niedrig. Wenn das Erlernen der Konzepte der kognitiven Verhaltenstherapie allen Menschen durch die Untersuchung ihrer kognitiven Verzerrungen helfen könnte, könnte dieses Stigma verringert werden.

Alle Menschen sind fehlerhaft. Es gibt keinen einzigen lebenden Menschen, der nicht von Zeit zu Zeit eine kognitive Verzerrung hat. Die Entwicklung eines tieferen Verständnisses für diese Verzerrungen und die Schaffung einer Möglichkeit, Gedanken, Verhaltensweisen und Handlungen neu zu gestalten, kann allen Menschen helfen. Was für einen unglaublichen Einfluss könnte ein Training für mentales Wohlbefinden auf die Welt haben! Danke fürs Lesen.

Wenn Sie an Selbstverletzung denken, suchen Sie bitte Hilfe. Wenn Depressionen und Angstzustände Ihr tägliches Leben stören, suchen Sie bitte Hilfe. Kein Stigma ist es wert, weiter zu leiden.

Wir hoffen, dass Sie diesen Artikel nützlich fanden. Für weitere Informationen, vergessen Sie nicht, unsere 3 positiven CBT-Übungen kostenlos herunterzuladen.

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